Alarm der Caritas-Stiftung: Wiederkehrende Armut nimmt zu – Pescara

PESCARA. Es wurde die Sozialbilanz der Caritas Onlus-Stiftung, einem Organ der diözesanen Caritas, vorgestellt: Sie ist die Momentaufnahme eines Tätigkeitsjahres, 2023. 81.694 Mahlzeiten wurden in den Kantinen von Pescara und Montesilvano serviert, 243 Personen wurden in den Kantinen begrüßt Wohnheim der Cittadella dell’Accoglienza, 456 Familien, gefolgt von den Solidaritätszentren im Stadtgebiet: Dies sind einige Daten aus dem Sozialhaushalt 2023 der Caritas-Stiftung der Erzdiözese Pescara-Penne. Der diesjährige Sozialhaushalt trägt den Titel „Rückkehr der Armut“.

„Zahlen mit einem besorgniserregenden Anstieg im Vergleich zum Vorjahr – erklärt Corrado De Dominicis, Direktor der Stiftung Caritas Onlus – ein Anstieg, der den von uns gewählten Titel „Rückkehr der Armut“ gut verdeutlicht, denn genau das passiert: für wen Als er einen Lichtblick sah, musste er schnell umkehren und bat uns erneut um Hilfe und Begleitung, um sich wieder aus einem Zustand starker wirtschaftlicher und sozialer Fragilität zu befreien.“

Die soziale Bilanz der Stiftung Caritas Onlus, einem Organ der diözesanen Caritas, ist die Momentaufnahme eines Tätigkeitsjahres 2023, aufgenommen durch Zeichenarbeiten, Dienste, Projekte und pastorale Animation, mit besonderem Augenmerk auf verschiedene Themen, die sie ausmachen unser soziales Gefüge. „Selbst im fraglichen Jahr“, fährt De Dominicis fort, „ist es uns gelungen, über die niederschwelligen Dienste hinaus Maßnahmen und Ressourcen umzusetzen, um alle Notsituationen zu bewältigen, denen wir begegnet sind, angefangen bei der Bestätigung und Stärkung verschiedener Dienste zur Bekämpfung.“ Bildungsarmut von Kindern, die Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen, die Vermittlung neuer Projekterfahrungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Wohnungsarmut und der Förderung der sozialen und beruflichen Eingliederung der Schwächsten“.

Neben Aktionen zur Bekämpfung und Bekämpfung der Armut ist die Caritas-Stiftung auch mit gemeinschaftlichen Animationen und Aktivitäten zur sozialen Sensibilisierung in der Region präsent: „Ich möchte mich – so der Direktor der Stiftung abschließend – bei allen jungen Menschen bedanken, die durch die Vorstellungskraft von Wohltätigkeitsorganisationen haben das Gebiet mit Bildungs-, Kultur- und Ausbildungsaktivitäten belebt, wie die Arbeit der Young Caritas-Gruppe zeigt. Darüber hinaus gilt mein tief empfundener Dank allen ehrenamtlichen Helfern der Diözesan- und Pfarrei-Caritas, mehr als 400 Menschen, die sich jeden Tag für die Bedürftigsten einsetzen und beweisen, dass sie, wenn überhaupt noch Bedarf besteht, die wahre treibende Kraft sind Solidarität”.

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