Basketball. Sirio Salerno schlägt ebenfalls Perugia und erreicht das Finale der A2-Serie

Basketball. Sirio Salerno schlägt ebenfalls Perugia und erreicht das Finale der A2-Serie
Basketball. Sirio Salerno schlägt ebenfalls Perugia und erreicht das Finale der A2-Serie

Salerno

Sirio Salerno ’92 wird am 8. und 16. Juni im Doppelfinale gegen die Basket Sisters Modena um den Aufstieg in die Serie A2 kämpfen. Die Grenadinen eroberten auch die PalaPellini in Perugia und fügten den Sisas-Klubs ein 61:75 zu, was zusammen mit dem 71:55 des Hinspiels in Matierno den Sieg im Playoff-Halbfinale wert war. Der Verein von Schirmherrin Angela Somma bleibt somit die gesamte Saison über ungeschlagen.

In der ersten Halbzeit geht es knapp zu. Silatsa eröffnet sich sofort im Eins-gegen-Eins mit Bartholomew, Olajide gleicht aus und dann schießt Pollini aus der Ecke einen Dreier. Nach 3:30 Minuten steht es 12:6 für die Umbrer durch einen Dreier vom ehemaligen Cragnolino. Visnjic beantragt die erste Auszeit. Bei der Rückkehr verkürzt Orchi aus der Distanz, dann punktet Valerio mit -1. Silatsa kämpft mit Falkowska im Korb und die Uhr läuft mindestens drei Minuten ohne Korb. Perugia geht 90 Sekunden nach der ersten Unterbrechung mit 14:11 in Führung. Inside Scala für Grenadinen mit einem anständigen
Auswirkungen. Das Eisen sagt ein paar Mal Nein zu Oliveira aus dem Dreier und die Umbrer sorgten am Ende des ersten Viertels mit Bartholomews Freiwürfen für den 18:13-Ausgleich. Dieselbe Signatur zu Beginn des zweiten Drittels für die Rot-Weißen +7, wobei Scala schnell verkürzte. Weiter geht es mit den Gastgebern, die zwischen +5 und +3 schwanken. Salerno bleibt weitgehend im Spiel, mit einem großartigen Orchi-Team und Oliveira, die als Scharfschütze aus der Distanz zurückkehrt. Zur Halbzeit steht es 41-36.

Das dritte Viertel beginnt mit einem großartigen Spielzug von De Mitri, der tanzt und punktet und von Oliveira zum -1 imitiert wird. Ein Zeichen von Präsenz, Stärke, Charakter in einer druckvollen Halbzeit auf dem Tisch der Gäste: Der Teilstand von 5:20 bestätigt die Werte des Hinspiels mit einer unschlagbaren Abwehr. Valerio gelingt der erste Überholmanöver und das klassische „Punkt-zu-Punkt“ beginnt. Zur Hälfte des Viertels steht es 45-48 für Sirio. Granatine bei +6 (45-51) zwei Minuten vor Ende des dritten Drittels, als Perugia Olajide verletzungsbedingt verliert. Oliveiras Dreier bringt Salerno in die Luft
+10 und legt das Streichholz nieder. Auch Takrou schnitt mit seiner gewohnten Dynamik gut ab. Ab einer halben Stunde (46:56) ist es ein Kampanien-Monolog, bei dem die Gastgeber schließlich aufgeben. Im Finale wird es auch Platz für die Babys Tagliaferri und Esposito geben. Es endet 61-75. Dann feierten alle mit Hingabe an die Jüngsten Naddeo, D’Amico, Lufrano und Virgilio, die zu Hause blieben, um auf Distanz zu leiden, aber immer ein integraler Bestandteil einer sehr vereinten Gruppe waren.

Jetzt ein paar Stunden Entspannung, bevor es zurück ins Fitnessstudio geht, um sich auf das entscheidende Doppelspiel im Finale vorzubereiten. Gegen die Basket Sisters Modena, die Edelweiss Albino im Halbfinale eliminierten, wird sich der Torunterschied bei gleichen Siegen immer lohnen. Rennen 1 erneut in PalaSilvestri, Rückkehr nach Emilia. „Es war ein gut gespieltes Spiel gegen eine starke Mannschaft. In der ersten Halbzeit arbeiteten wir mit Gelassenheit und Geduld, wussten um unsere Stärken und Nachteile und wussten, wann wir die Chancen nutzen sollten. Ab der Spielmitte haben wir alles auf die Probe gestellt und die Ausrüstung erhöht, um zu zeigen, dass sich diese Mannschaft zunehmend ihrer Fähigkeiten bewusst ist. Wir haben es geschafft, unser Spiel auch auswärts durchzuziehen, es gab keinen Feldfaktor. Herzlichen Glückwunsch an alle, es gibt eine tolle Truppe, die unbedingt gemeinsam auf dem Platz kämpfen möchte. Kommen wir nun zum nächsten Einsatz“, kommentiert Trainer
Visnjic.


ERGEBNISBLATT – SISAS PERUGIA-SIRIO SALERNO 61-75 (18-13; 41-36; 46-56)

PERUGIA: Parolai 5, Bartholomew 10, Olajide 12, Soli 5, Pollini 3, Aquinardi 5, Cragnolino 12, Falkowska 4,
Cernicchi, Manganiello 1, Vescovi 4. Trainer: Sitze.
SALERNO: Oliveira 23, Valerio 10, Orchi 7, Scala 7, De Mitri 3, Tagliaferri 2, Esposito, Takrou 5, Silatsa 18,
Bildhauer. Trainer: Visnjic.
Schiedsrichter: Faro-Lilli

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