Castellammare zur Abstimmung, die Razzia in Camorra-Häusern, um zu verstehen, ob die Abstimmung an Bedingungen geknüpft ist

Castellammare zur Abstimmung, die Razzia in Camorra-Häusern, um zu verstehen, ob die Abstimmung an Bedingungen geknüpft ist
Castellammare zur Abstimmung, die Razzia in Camorra-Häusern, um zu verstehen, ob die Abstimmung an Bedingungen geknüpft ist

Castellammare di Stabia (Neapel). Alle Augen sind auf die Konditionierung der organisierten Kriminalität auf die Stimmabgabe gerichtet, die Kontrollen laufen, während die Parolen auf beiden Seiten weitergehen. Die Anti-Mafia versucht zu verhindern, aber es wird schwierig sein. Unterdessen hatte Vicinanza auch Unterstützung vom Bürgermeister von Neapel, Manfredi. Rolle als Garant nach der Mitte-Rechts-Regierung. Doch von der Mitte-Rechts-Partei selbst bittet D’Apuzzo um Klarheit. Die Camorra trägt keine politische Kleidung, sie geht offenbar überall hin, wo der Wind weht. Niemand ist davon ausgenommen
In Castellammare di Stabia wird der Vorabend der Wahlen nun durch ein Justizbeben bestimmt, das die Anführer des D’Alessandro-Clans erschüttert hat, im Rahmen der Ermittlungen, die die Anstifter des Mordes an Tommasino, dem getöteten PD-Stadtrat, identifizieren würden in 2009.

Schatten
Nach fünfzehn Jahren werfen die juristischen Nachwirkungen immer noch Schatten auf die Politik von Stabia. All dies wenige Tage vor der Abstimmung (8.-9. Juni), auch weil auf den Seiten der vorläufigen Untersuchungshaft gegen Enzo D’Alessandro und die anderen Anführer des Clans die Erklärungen der Reumütigen stehen, die sehr nahe kommen Verwandte einiger Mitte-Links-Vertreter, Kandidat auf den Listen von Luigi Vicinanza.

Der Kampf
Die Justiznachrichten der letzten Tage werden dann zum Terrain eines politischen Zusammenstoßes, der zu Beginn dieses Wahlkampfs unvorstellbar wäre. Jetzt ist es Mario D’Apuzzo, Kandidat der Mitte-Rechts-Partei, der seine Stimme erhebt und die Mitte-Links-Partei beschuldigt, indem er mit dem Finger auf die unbequemen Kandidaten zeigt. Unter diesem Gesichtspunkt verspricht die letzte Wahlkampfwoche voller Wendungen zu werden.
Luigi Vicinanza hat es vorerst vorgezogen, nicht auf die Vorwürfe der Mitte-Rechts-Partei einzugehen und sich stattdessen auf die institutionelle Kette der Metropole und der Region zu konzentrieren, um die Ziele in Bezug auf Bademöglichkeiten und Dienstleistungen am Meer zu erreichen.
Jede Antwort an Mario D’Apuzzo wurde dem Provinzsekretär der Demokratischen Partei, Peppe Annunziata, anvertraut.

Der Krieg der Unterführung
In der letzten Woche wird es zu einem Kräftemessen kommen, insbesondere was das Unterführungsprojekt im Stadtteil San Marco betrifft. Zwischen Mario D’Apuzzo und Luigi Vicinanza gibt es in den sozialen Medien an dieser Front unzählige Hin und Hers. Der Eindruck ist, dass das bevölkerungsreiche Viertel Stabiese als Ausgleich fungieren kann und auf fast zehntausend Wahlberechtigte zählen kann.

Die Ermittlungen
Doch inzwischen reißen die Ermittlungen zum Verhältnis zwischen Politik und Camorra nicht ab, insbesondere nach den jüngsten Ereignissen. Die Anti-Mafia-Lichter leuchten in Castellammare schon seit einiger Zeit, auch weil die Gemeinde nach der jüngsten Auflösung aufgrund der Unterwanderung der Camorra zur Abstimmung geht. Wenn wir dazu noch die Aussagen der Reumütigen über die Angehörigen der Politiker hinzufügen, dann ist alles zu erwarten.
Dann käme es zu einer weiteren Ermittlungsepisode, die sich aus den jüngsten Kontrollen ergab: Bei den jüngsten Festnahmen sei Wahlmaterial in der Wohnung eines der Empfänger der Vorsichtsmaßnahme gefunden worden. Dies könnte eine Orientierung der Camorra an der Abstimmung bedeuten, die in Wirklichkeit trotz der zweijährigen Amtszeit als Kommissarin und der zahlreichen Anti-Mafia-Operationen nie aufgehört hat, die Kontrolle über die Stadt zu haben.

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