Anzeige bei der Gemeinde wegen Computerbetrugs

Der runde Tisch mit dem Titel „Betrugsprävention. Verhindern, bekämpfen und mindern Sie die Risiken von Cybersicherheitsbetrug – Referenz-Regulierungsrahmen“, organisiert von Poste Italiane in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pisa, der Scuola Superiore Sant’Anna von Pisa und der Staatspolizei mit dem Ziel, das Bewusstsein und die Kultur der Bürger zu stärken, sich gegen Betrüger zu verteidigen. Zu diesem Anlass wurde auch ein besonderer Widmungsstempel überreicht.

Die Zufriedenheit der Teilnehmer

Zufriedenheit bei den Vertretern der Poste Italiane, Raffaele Panico (Leiter Fraud Management), Alessandra Mariotti (Leiterin Fraud Management Centre-Nord) und Fabrizio Gaudio (Direktor der Filiale Pisa): „Bei den meisten Betrügereien kommt zunächst der Betrüger.“ in Kontakt mit dem Bürger und versucht durch Täuschung, Zugangsdaten, Passwörter und Zugangscodes zu stehlen. Es ist wichtig, dass die Bürger sich der laufenden Versuche bewusst werden, nicht auf die Links zugreifen, keine Formulare ausfüllen und eindeutig bereit sind, alle weiteren Phasen zu bewältigen. Auf unserer Website poste.it finden Sie im Bereich Sicherheit eine Reihe von Tipps und einige Videos, die Phänomene wie Smishing, Phishing und Vishing erklären.

Der Kalender

Auf dieses Treffen folgt im Juni ein Pilotschulungsprojekt zur Prävention von Digital- und Finanzbetrug nach folgendem Zeitplan: 6.-7. und 13.-14. Juni von 10 bis 13 Uhr: Eckstation für Zuhörer und Unterstützung beim Postamt auf der Piazza Vittorio Emanuele II in Pisa; 13. Juni von 16.00 bis 18.30 Uhr: Schulungsraum der Gemeinde Pisa, der den Bürgern gewidmet ist. Anschließend wird im September ein zweiter Schulungsraum für Oberstufenschüler stattfinden.

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