Cremona Sera – Krankenhaus zerstört, die Region geht voran: 30-Millionen-Euro-Beschluss für Abriss, Sanierung und Sanierung der Gebiete, die derzeit vom Cremona-Krankenhausgebäude belegt sind

Cremona Sera – Krankenhaus zerstört, die Region geht voran: 30-Millionen-Euro-Beschluss für Abriss, Sanierung und Sanierung der Gebiete, die derzeit vom Cremona-Krankenhausgebäude belegt sind
Cremona Sera – Krankenhaus zerstört, die Region geht voran: 30-Millionen-Euro-Beschluss für Abriss, Sanierung und Sanierung der Gebiete, die derzeit vom Cremona-Krankenhausgebäude belegt sind

Die Region Lombardei treibt den Bau des neuen Krankenhauses voran. Mit der heutigen Bestimmung werden staatliche Mittel in Höhe von 1,141 Milliarden Euro für den Bau oder die Renovierung strategisch wichtiger Krankenhauseinrichtungen, darunter das neue Krankenhaus in Cremona, bereitgestellt. Die Region stellt daher 30 Millionen Euro für den Abriss und die Sanierung des derzeitigen Krankenhauses bereit. Hier ist die Pressemitteilung der Region.

Die Region Lombardei hat heute im Rat zwei wichtige Maßnahmen genehmigt, die vom Wohlfahrtsrat vorgeschlagen wurden und auf die Stärkung der Infrastruktur und Technologie des Gesundheitssystems abzielen.

Mit dem ersten Beschluss werden den Ats und Assts der Lombardei regionale Ressourcen in Höhe von 128,2 Millionen für Ausrüstung, Umweltanpassungen und Sanierung zugewiesen.
Die zweite Maßnahme in Höhe von 1,141 Milliarden Euro sieht die Verteilung nationaler Mittel auf neun Projekte für den Bau oder die Renovierung strategisch wichtiger Krankenhauseinrichtungen vor. Hierbei handelt es sich um Ressourcen gemäß Artikel 20 des Nationalgesetzes 67/88, die dieser Art von Intervention gewidmet sind.

WOHLFAHRTSRAT: FONDS FÜR AUSRÜSTUNG MIT NIEDRIGER UND MITTELTECHNOLOGIE – „Wir stellen eine erste Tranche der regionalen Ressourcen für Geräte mit niedriger und mittlerer Technologie bereit“, betonte der Regionalrat für Soziales. Anschaffungen und Erneuerungen mit PNRR-Mitteln für große Geräte sind im Gange, aber alle von den Mitarbeitern des Gesundheitswesens verwendeten Geräte müssen effizient und effizient sein „Sogar das Gerät zur Durchführung des EKG oder der tragbare Ultraschall sind grundlegende Bestandteile der Ausrüstung, die für die tägliche Gesundheitsversorgung in unseren Einrichtungen erforderlich ist.“

„Mit der zweiten Resolution – schloss der Wohlfahrtsrat – stellen wir die bereits in Bezug auf Art. 20 vorgesehenen nationalen Mittel bereit und richten die Interventionen neu aus und spezifizieren sie, um den Umsetzungsprozess und damit ihre rechtzeitige und zügige Umsetzung zu beschleunigen. Es handelt sich dabei um strategische Projekte, mit denen Wir wollen in den nächsten drei Jahren in der Region Lombardei weitermachen.“

DIE ERSTE MASSNAHME – Die von der Region Lombardei bereitgestellten 128,2 Millionen Euro sind wie folgt aufgeteilt: 40 Millionen für Wartungseingriffe an Systemen, Strukturen und Ausrüstungen für das Jahr 2024 (SIEHE BEIGELEGTE LISTE), 77 Millionen für den Kauf neuer niedriger und mittlerer Technologie Ausrüstung, die die derzeit vorhandenen Geräte ersetzt, deren Leistung aufgrund von Alter, Überalterung, wiederkehrenden Wartungseingriffen und Irreparabilität nicht mehr optimal ist (ZUTEILUNGEN WERDEN MIT SPÄTEREN MASSNAHMEN ERFOLGEN). Ziel dieser Intervention ist es, die Effizienz von Gesundheitseinrichtungen zu verbessern, Wartelisten zu verkürzen und die Sicherheit von Patienten und Betreibern zu erhöhen. Schließlich wurden 11,2 Millionen Euro für Erweiterungs-, Renovierungs- und Asbestsanierungsarbeiten in den Garnisonen von San Gerardo di Monza (6,9 Millionen Euro) bereitgestellt Krankenhaus in Rivolta d’Adda (2,3 Millionen) und für die Anpassung des Betriebsblocks Cernusco sul Naviglio (1,9 Millionen).

DIE ZWEITE MASSNAHME – Der zweite Beschluss sieht die Umsetzung von Projekten vor (mit einem Gesamtbetrag von 1,141 Milliarden Euro, Mittel gemäß Artikel 20 des Gesetzes 67/88), die insbesondere Folgendes betreffen:

der Bau des neuen Krankenhauses in Busto Arsizio-Gallarate (440 Millionen Euro);

die Sanierung der Spedali Civili von Brescia (274 Millionen Euro);

die Umstrukturierung und Neuorganisation des San Matteo di Pavia, Herz-Brust-Kreislauf- und Notfallzentrums und Forschungszentrums (154 Millionen Euro);

die Erweiterung des Krankenhauses Papa Giovanni XXIII in Bergamo mit dem Bau des VIII. Turms für Tagesaktivitäten (100 Millionen Euro);

die Erweiterung und Renovierung des Sondrio-Krankenhauses der ASST Valtellina und Alto Lario (70 Millionen Euro);

der Abriss, die Sanierung und Sanierung der Gebiete, die derzeit vom Cremona-Krankenhausgebäude genutzt werden (30 Millionen Euro);

der neue Betriebsblock und das Not-Notfall-Schild in Esine der ASST Valcamonica (24 Millionen Euro);

die Renovierung des Carati-Pavillons für Kinderneuropsychiatrie und -psychiatrie im Niguarda-Krankenhaus in Mailand (32 Millionen Euro);

die Renovierung des Talamona-Pavillons, die Schulungen und „Puffer“-Krankenhausaufenthalte im Niguarda-Krankenhaus in Mailand betrifft (17 Millionen Euro)

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