Die ASL: „Der territoriale Notstand 118 in Marina di Carrara wurde verschärft“

Die ASL: „Der territoriale Notstand 118 in Marina di Carrara wurde verschärft“
Die ASL: „Der territoriale Notstand 118 in Marina di Carrara wurde verschärft“

MARINA DI CARRARA – „Der territoriale Notstand 118 nimmt in der Region Massa-Carrara weiter zu.“ Dies teilte die ASL Toskana Nordwest mit, die die „Verstärkung“ des 118. Territorialnotstands in Marina di Carrara ankündigte. „Ab Samstag, dem 1. Juni – so das Gesundheitsunternehmen – war die Station INDIA (Pflegekrankenwagen) in Marina di Carrara rund um die Uhr voll einsatzbereit, zuvor war sie tagsüber 12 Stunden im Einsatz. Dies ist ein weiterer Schritt in der laufenden Neuregulierung, die den Richtlinien der Resolution 1424 der Region Toskana von 2022 folgt. Gleichzeitig werden die beiden bereits vorhandenen 24-Stunden-Medizinfahrzeuge in Massa und Carrara für ein Netzwerk von 118 aufrechterhalten Fahrzeuge, die sich dadurch immer weiter stärken und zunehmend in der Lage sind, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr qualifizierte und effiziente Hilfe zu gewährleisten.“

„Die neue Organisation weist einige wichtige Stärken auf“, bekräftigt Andrea Nicolini, Leiter des Unternehmensbereichs 118, „angefangen bei der Schaffung eines differenzierten Rettungsnetzwerks auf drei Ebenen (medizinisches Fahrzeug, Krankenwagen und Krankenwagen mit fortgeschrittenen Rettern). Ein weiteres relevantes Element der Reform betrifft den Einsatz von Pflegekräften, die dank spezifischer wissenschaftlich validierter Protokolle in der Lage sind, die meisten Notfalleinsätze angemessen durchzuführen. Hervorzuheben ist auch die Rolle des medizinischen Fahrzeugs, das die Anwesenheit eines Gesundheitsteams (Arzt und Krankenschwester) direkt am Einsatzort bei den kompliziertesten Rettungseinsätzen gewährleistet, eine Situation, die die Krankenhauskompetenzen im gesamten Gebiet effektiv reproduziert. Ich beziehe mich insbesondere auf zeitabhängige Pathologien wie Herzstillstand, Myokardinfarkt, Schlaganfall und Polytrauma.“

„Das neue Modell beginnt mit einer Erkundung der 118 Stationen im Unternehmen, mit der Definition der Anzahl und Art der fortgeschrittenen Rettungsfahrzeuge für jedes Gebiet – also mit medizinischem, pflegerischem oder ehrenamtlichem Personal – und stellt das Bild des Notfallnetzes neu zusammen.“ im Einklang mit den Bestimmungen des Beschlusses des Regionalrats.
Der Plan zur Neumodulation des Systems, der auch angesichts des in der dringenden Notlage erreichten Ausbildungs- und Technologieniveaus notwendig war, wurde im Rahmen eines umfassenden Prozesses im Namen der Beteiligung den Unternehmensakteuren (Stakeholdern) und den Bürgervertretern mitgeteilt. Gerade wegen der Bedeutung dieser Reform – so das Fazit der ASL – wurde umgehend auch eine spezielle Unternehmensarbeitsgruppe eingerichtet, wie die Region Toskana mitteilte. Die neue Organisationsstruktur wird zu einer Konsolidierung der Notfallstationen auf Unternehmensebene bei gleichzeitiger Stärkung des für diese Dienste einzusetzenden Pflegepersonals führen, wie es in Massa-Carrara geschehen ist.“

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