Ancona, von Polizei angehalten: 44-Jähriger beschimpft sie

Ancona, von der Polizei angehalten: 44-Jähriger verflucht sie. Verkehrssicherheit ist ein grundlegendes Element in jeder Stadt. Sie müssen die Regeln stets respektieren, um keine Gefahr für sich selbst, andere Autos und Fußgänger darzustellen. Straßenräuber scheitern jedoch nie. Mal sehen, was in Falconara Marittima passiert ist:

In Falconara Marittima soll vor 4 Jahren ein Mann von örtlichen Polizisten angehalten worden sein. Dies liegt daran, dass er offenbar die Verkehrsschilder in keiner Weise respektiert hat. Gestern wurde der 44-Jährige offenbar wegen Widerstands gegen einen Amtsträger zu einer Haftstrafe von sieben Monaten verurteilt. Hier sind alle Details zum Vorfall:

Ancona, von der Polizei angehalten: Hier sind die Gründe und die Reaktion des 44-Jährigen

Den ersten Rekonstruktionen des Falles zufolge scheint der Schauplatz dieses Ereignisses die Stadt Falconara Marittima in der Provinz Ancona zu sein. Die Fakten scheinen auf den 13. Juni 2020, also vor vier Jahren, zurückzugehen. Doch der Mann wurde offenbar gestern, 3. Juni 2024, zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Die Verurteilung wäre auf Widerstand gegen einen Amtsträger zurückzuführen. Im Detail scheint es so zu sein, dass der Mann sein Auto fuhr und die Polizei ihn bereits seit längerer Zeit beobachtete. Dies liegt daran, dass den Beamten während der Fahrt uneindeutige Einstellungen aufgefallen wären.

Den gefundenen Informationen zufolge hat der Mann offenbar keine Verkehrszeichen beachtet: Verbote, Haltestellen, Vorrang. Es wäre eine echte Gefahr für den Auto- und Fußgängerverkehr gewesen, aber nicht nur das. Die städtischen Polizisten hätten demnach eine Kontrollkontrolle durchgeführt. Der Mann, ein 44-jähriger Mann marokkanischer Herkunft, wirkte sofort unkooperativ und aggressiv. Tatsächlich scheint er die Beamten mit verschiedenen Beleidigungen beleidigt zu haben und ihnen das Schlimmste zu wünschen. Dies scheinen die Worte gewesen zu sein, die er geäußert hat: >. Und dann noch einmal: >.

Aus diesen Gründen wurde der 44-Jährige offenbar vor die Richterin Tiziana Fancello gestellt. Er wurde offenbar vom Anwalt Marco Flavio Torelli verteidigt und zu einer siebenmonatigen Haftstrafe verurteilt. Beweggrund für Letzteres war offenbar, dass sich der Mann offenbar wehrte, als die Beamten ihn nach den Dokumenten fragten. Offenbar ging er aggressiv vor und fing an, Beleidigungen und Beleidigungen auszustoßen. Zu diesem Zeitpunkt mussten die Beamten offenbar die Übung unterbrechen, um weitere Verstärkung anzufordern. Den Angaben zufolge hätte sich der Mann auch im Gespräch mit den anderen Beamten nicht beruhigt.

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