Teramo: Erst die Schreie von Passanten, dann die Polizei, bis auf einen jungen Mann, der sich vor einen Zug stürzen wollte

Teramo: Erst die Schreie von Passanten, dann die Polizei, bis auf einen jungen Mann, der sich vor einen Zug stürzen wollte
Teramo: Erst die Schreie von Passanten, dann die Polizei, bis auf einen jungen Mann, der sich vor einen Zug stürzen wollte

Einige Passanten bemerkten den jungen Mann gefährlich auf den Bahngleisen im Bereich der Villa Pavone und taten alles, um ihn von der offensichtlich extremen Geste, die er begehen wollte, abzubringen: Erst das Eintreffen der Polizei rettete den Jungen jedoch

Einige Passanten bemerken einen jungen Mann, der über die Bahngleise geht: Obwohl er gerufen wurde, macht er keine Anstalten anzuhalten und geht auf den Zug zu, der gerade aus Teramo kommen würde. Die Polizei wurde über die Einheitliche Notrufnummer alarmiert. Dank ihres vorausschauenden Eingreifens und des geschickten Manövers des Lokführers, der von der Einsatzzentrale alarmiert wurde, konnte ein Leben gerettet werden. Tatsächlich wurde der Junge mit ausländischer Staatsangehörigkeit, der sich in einer schweren Krise befand, den Ärzten eines Krankenwagens anvertraut, der eingriff, und in das Krankenhaus von Teramo gebracht, wo er eingeliefert wurde.

Der positive Epilog dieser Geschichte ist die Synthese der Zusammenarbeit zwischen den Protagonisten der Geschichte: Die Bürger, die die Gefahr bemerkten, riefen sofort um Hilfe, die Carabinieri des Radiomobils eilten zum Unfallort, die Carabinieri der Einsatzzentrale, die in Neben der Entsendung des Wagens wurden auch die Bahnen alarmiert, um die Gefahr zu melden, und nicht zuletzt der Lokführer, der, sobald er alarmiert wurde, alle Maßnahmen umsetzte, die ein sicheres Anhalten des Zuges ermöglichten.

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