Kampanien ist der Protagonist: Es ist ein Ort für digitale Nomaden

Kampanien ist der Protagonist: Es ist ein Ort für digitale Nomaden
Kampanien ist der Protagonist: Es ist ein Ort für digitale Nomaden

Kampanien gehört zu den beliebtesten Reisezielen für digitale Nomaden. Das ergab eine Recherche des Portals expressvpn.com, das einhundert italienische Standorte zusammenfasst, an denen man smart arbeiten kann.
Die Umfrage ist das Ergebnis der Zusammenführung einer Reihe von Faktoren: gute Internetanbindung, Coworking-Möglichkeiten, Lebenshaltungskosten, umfassende kulturelle und natürliche Attraktionen, Sicherheit.

Lassen Sie uns nach einer Analyse der Stärken Kampaniens einen Ausflug in die Städte und Dörfer unternehmen, in die ein Fernarbeiter umziehen könnte. Für die betreffenden Ziele reichen ein gültiges Mobilfunknetz und ein gutes VPN für Italien aus, um die Verbindung vor unerwünschten Ereignissen zu schützen.

Intelligentes Arbeiten in Kampanien: Warum ja

Die wichtigsten Städte der Region, vor allem Neapel und Salerno, verfügen über eine insgesamt leistungsfähige Internet-Infrastruktur mit angemessenem Zugang zu schnellen Verbindungen. Insbesondere der Hauptstadtraum kann auf ein wachsendes Angebot an Co-Working-Spaces, modernen Arbeitsumgebungen mit allen Annehmlichkeiten zählen, die Digital-Profis benötigen. Generell lässt sich mit Sicherheit sagen, dass die Lebenshaltungskosten in Kampanien niedriger sind als in vielen anderen italienischen Regionen: ein potenziell wichtiger Vorteil für einen digitalen Nomaden.

Die Region ist reich an Geschichte und Kultur und kann mit weltberühmten archäologischen Stätten wie Pompeji und Herculaneum sowie einem vielfältigen künstlerischen und architektonischen Erbe aufwarten. Von Streetfood-Delikatessen bis hin zu exquisiten typischen Desserts – die reiche gastronomische Tradition Kampaniens bedarf sicherlich keiner Vorstellung. Kampanien bietet atemberaubende Landschaften wie den Golf von Neapel, die Amalfiküste, Inseln wie Capri und Ischia, aber auch Naturparks wie den Nationalpark Cilento, Vallo di Diano und Alburni, allesamt potenzielle Möglichkeiten für Ausflüge und andere Outdoor-Aktivitäten. Die traditionelle Gastfreundschaft Süditaliens sorgt dafür, dass sich nomadische Arbeiter immer wie zu Hause, willkommen und in die lokale Gemeinschaft integriert fühlen.

Die Perlen Kampaniens für digitale Nomaden

Unter den von Express VPN vorgeschlagenen bewohnten Zentren, die deutlich auf den ersten fünf Positionen zu sehen sind, befindet sich Furore an der oben erwähnten Amalfiküste. Während diese Gegend einerseits im Allgemeinen bei Besuchern sehr beliebt ist, stellt Furore eine eher versteckte Perle dar und ist weniger dem Massentourismus ausgesetzt. Die Küste bedarf keiner Vorstellung, und was die Beschäftigungsmöglichkeiten betrifft, ist der Klosterkomplex San Michele erwähnenswert, der Co-Working-Spaces beherbergt und verschiedene soziokulturelle Initiativen fördert. Ein weiteres Ziel, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten, ist Pisciotta, eines der charakteristischsten mittelalterlichen Dörfer des Cilento, dessen Küste über verschiedene, sehr unterschiedliche Strände verfügt: vom Kiesstrand von Marina Campagna und Marina di Pisciotta bis zum Sandstrand von Caprioli.

In der Region Benevento liegt die Gemeinde Guardia Sanframondi, ein kleines Bergdorf mit Blick auf Olivenhaine und Weinberge, aus dem eine renommierte Weinbautradition hervorgeht. Die mittelalterliche Burg, die zahlreichen herrschaftlichen Paläste und Gotteshäuser sind unbedingt einen Besuch wert. Ebenfalls in der Provinz Benevento, in den antiken Gebieten von Sannio, liegt Sant’Agata de’ Goti: Dieses tausend Jahre alte Dorf, das als „Perle von Sannio“ bezeichnet wird, bewahrt Kunst, Kultur und Tradition und ist ein Land der Annurche Äpfel, erlesener Wein und schwarze Trüffel. Die Stadt ist in zwei Teile geteilt: einen modernen Teil, der ab Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurde, und einen anderen mit römischer Gründung, der auf einem Tuffsteinfelsen liegt. Für einen entspannten Ausflug außerhalb der Stadt ist Nusco in der Provinz Avellino die ideale Alternative: Der Spitzname „Balkon von Irpinia“ offenbart einen Panoramablick inmitten der Vegetation, zwischen Hügeln, Tälern und Quellen.

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