Der zweite Akt des Finales geht an Ragusa. Wunderschöner Sonntag in Capo d’Orlando

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Der zweite Akt des Finales geht an Ragusa. Wunderschöner Sonntag in Capo d’Orlando

Dort Virtus reagiert auf die Niederlage in Spiel 1, erhält ein Unentschieden in der Serie (1:1) und die Möglichkeit, am kommenden Sonntag um den Aufstieg in die National B zu kämpfen Capo d’Orlando. In einem mit 1.300 Zuschauern gefüllten PalaPadua spielt Ragusa ein hartes Spiel, hält sich mental im Gegensatz zu drei Tagen zuvor, wobei Franco Gaetano die Nase vorn hat (29 Punkte, 14 Rebounds und 45 Ratings). Für die Iblei auch eine tolle Verteidigung, wie das Schlussergebnis von 78-61 beweist.

Palermo markiert Sorrentino

Simon schaltet Ragusa frei, der jedoch Foulprobleme für Vavoli hatte. Recupidos Team nutzt die Zentimeter von Piscetta aus, kann sie aber nicht eindämmen Jasaitis. Fünf Punkte von Simon – ein Triple und ein Dunk – markieren den ersten Rückstand bei 17-12 in der 8. Minute. Orlandina ist gut darin, Schlag für Schlag zu reagieren, Virtus behält auch am Ende des ersten Viertels einen Vorsprung von 21-16.

Greift zu Beginn der Sekunde etwas angespannt an, dann legt er los Franco Gaetano für +7. Orlandina kontert alle Fluchtversuche mit dem üblichen Jasaitis (2-8 Gästepause) und nutzt dabei die Ballverluste des Gegners aus. Der Punktestand sinkt und Ragusas langes Spiel dominiert auf beiden Seiten des Spielfelds. Gaetano beendet die erste Halbzeit mit einem „Double-Double“ (mit 18 Punkten und 10 Rebounds), doch die Mini-Stretch-Körbe führen zur Signatur von Vavoli: 41-31 in der langen Pause.

Der Nigerianer Simon fordert den Litauer Jasaitis heraus

Virtus’ Gnadenmoment setzt sich fort, als sie auf das Parkett zurückkehren: das Triple By Cioppa und die Korrektur von Fortfahren Angriffsrebounds sind den neuen maximalen Vorteil von +15 wert. Der Paladin-Angriff leidet, Marini rettet ihn mit einem Triple am 24-Zoll-Limit. Sorrentinos Korb hält die Gäste auf Distanz (51-37). Virtus hält in der Verteidigung den willigen Versuchen der Gäste stand und explodiert dann im Angriff mit Cioppa und Gaetano: 58-45 am Ende des Viertels.

Gaetano bringt Ragusa mit sieben Punkten in Folge auf +20. Der Virtus hat die volle Kontrolle, aber angesichts der Lektion aus Rennen 1 lässt er die Hände nicht vom Lenkrad. Iachelli schießt einen Dreier, Orlandina hebt den Kopf, als es zu spät ist. Ein Tischtripel von Sorrent lässt den Vorhang fallen, diesmal ohne Überraschungen in den letzten anderthalb Minuten. Der Meister erweist sich auswärts als fragil, wo er in den Play-offs immer verloren hat und wieder mit seinen Gewissheiten beginnen muss: das PalaFantozzi-Publikum, Jasaitis, Palermo Und Katzen Angesichts des „Schönen“ ist das eine Saison wert.

Vittorio Moltrasio versucht Sorrentino zu bremsen

Virtus Ragusa-Infodrive Capo d’Orlando 78-61
Teilstimmen: 21-16; 41-31; 58-45.
Virtus Ragusa: Brown 5, Piscetta 4, Epifani, Cioppa 11, Simon 9, Tumino ne, Vavoli 8, Sorrentino 7, Gaetano 29, Mirabella ne, Calvi ne, Ianelli 5. Alle: Recupido.
Infodrive Capo d’Orlando: Agbortabi 4, Moltrasio 7, Mentonelli ne, Mascherpa 1, Favali 7, Palermo 11, Jasaitis 15, Marini 9, Caridà 2, Gatti 5. Alle: Bolignano.
Schiedsrichter: Anselmi aus Ruvo di Puglia und Amatori aus Brindisi.

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