Ancona, die Schrammen, die die Stadt verunstalten: Passetto und Corso Garibaldi wurden unkenntlich gemacht – Nachrichten Ancona-Osimo – CentroPagina

ANCONA – Die Schriftsteller schlagen erneut zu: Der linke Teil der Treppe (der kürzlich eingeweihte) und der Pinienwald des Passetto wurden verunstaltet. Aufgrund der jüngsten Überfälle von Hooligans, die sogar ihre Unterschriften hinterlassen haben, herrscht in der Hauptstadt immer noch Vandalismuswarnung.

Wenn entlang der Passetto-Treppe, es sprühen Grün Es wurde verwendet, um eine der vielen Stufen zu verunstalten, die immer noch von dem provisorischen weißen Zaun verdeckt sind, der seit etwa zwei Jahren dort ist. Im Kiefernwald, in der Nähe des Aufzugs, hinterließen die Vandalen ihre Unterschrift. Was die Treppe betrifft, so wurde uns das Foto von einem unserer Leser zugesandt, der berichtet, es am Donnerstagmorgen (6. Juni) aufgenommen zu haben.

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Das Foto hat einer unserer Leser am Donnerstagmorgen aufgenommen

Im Kiefernwald wird jedoch vermutet, dass es sich bei dem Schläger um ein Mädchen namens „Amanda“ handelt, das am „05.01.2024, 12 Uhr“ die Wand in der Nähe des Restaurants „L’elevator“ verunstaltete. Tatsächlich ist dies der Tag, der direkt unter den davor positionierten Kameras zu lesen ist der Aufzug. Wenn „Arianna“ am 1. Mai wirklich die Mauer verunstaltet hätte, wäre das nicht schwer – mit ein wenig Gut Wille – Rahmen Sie sie ein. Andererseits sollten dort kommunale Spionagekameras arbeiten.

Auch die blaue Säule vor den Aufzugskabinen war schmutzig. Hier der Schriftzug „Emi“, links drin DeutlichMit einem schwarzen Stift ruiniert er den perfekten Lack des Aufzugs. Malen Sie sogar einen Sitzplatz im Kiefernwald in verschiedenen Farben. Entlang wurden auch Furchen gefunden Kurs Garibaldiauf den Marmorbänken, die heute die einzigen Überreste der Stadtmöblierung sind.

Auf einem weißen Sitzplatz in der Mitte, vor der dorischen Galerie, befindet sich eine Narbe mit Datum und Uhrzeit, genau wie beim Passetto: «27.5.2024, 10.40 Uhr». Auch hier, dort Videoüberwachung es könnte sich als nützlich erweisen. Die Gemeinde hat vor Monaten den Vorschlag unterbreitet, an den empfindlichsten Stellen, wie dem Kriegerdenkmal, eine Schutzfolie anzubringen, die nun Gestalt annehmen soll.

Eine Schande für die Erniedrigung, die darauf reagiert Taktik der vom Gemeinderat eingesetzten eisernen Faust, wie auch Stadtrat Giovanni Zinni, der örtlichen Polizei und seinem für Anstand zuständigen Kollegen Daniele Berardinelli (hier klicken) mehrfach erklärt haben. Apropos Stadtverfall: Der Holzzaun am Aussichtspunkt Virna Lisi steht immer noch seit zwei Jahren. Ja, zwei Jahre.

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