Die Liga bittet die Gemeinde um Erläuterungen

Zwei Nachrichtenereignisse, die in unmittelbarer Nähe zueinander auftraten – ein gewaltsamer Streit in Bosto und ein Brandanschlag in der Via Robbioni/Veratti – haben „das Rampenlicht“ auf kommunale Immobilien gelenkt, die über die ganze Stadt verstreut sind, einschließlich ihrer „Wohnen“. Es handelt sich um ein „Zimmer“, das oft von Sozialdiensten verwaltet wird, um den Wohnungsnotstand zu bewältigen.

Und eine vom Minderheitsrat durchgeführte Durchsuchung mit Zugang zu Dokumenten Barbara BisonFraktionsvorsitzender der Liga im Gemeinderat von Varese – unter anderem vor den beiden Nachrichtenereignissen angefordert, also ein Zeichen dafür, dass ein klares Problem bereits im Gange ist – lieferte Ergebnisse, die Anlass zur Sorge geben: Es gibt tatsächlich 157 Häuser im Besitz der Gemeinde, von insgesamt 341 Unterkünften, die derzeit unbewohnt sind, weil sie unbenutzbar sind.

Der StadtratAngesichts der Ergebnisse konnte er nur seine Besorgnis über die Wohnungsnot zum Ausdruck bringen: „Ich finde es beunruhigend, dass es angesichts der immer schlimmer werdenden Wohnungsnot so viele unbenutzbare Sozialwohnungen gibt.“ Wir möchten gerne verstehen, welche Eingriffe durchgeführt werden müssen und vor allem den Zeitrahmen für die Wiederherstellung der Unterkunft.“

Bison unterstreicht auch die Bedeutung der dem sozialen Sektor zugewiesenen Ressourcen: „Die Verwaltung einer Hauptstadt, die über einen Haushalt im sechsstelligen Bereich verfügt, muss in der Lage sein, die dem sozialen Sektor zugewiesenen Ressourcen in all ihren Facetten unabhängig von ihnen zu finden.“ etwaige Beitragskürzungen durch höhere Gremien. Die Priorität der auszuführenden Arbeiten ist immer das Ergebnis einer äußerst politischen Entscheidung. Wir gehen daher davon aus, dass die für die Erhaltung des kommunalen Vermögens vorgesehenen Haushaltskapitel in den kommenden Jahren angemessen aufgestockt werden, insbesondere wenn sie für soziale Zwecke bestimmt sind. Wir erwarten es. Vor allem von einer linken Regierung.“

GEMEINSAME KOMMISSION BITTE, DEN STAND DER SITUATION ZU VERSTEHEN

„Wir waren erstaunt, als wir erfuhren, dass die Hälfte der Häuser im Besitz der Gemeinde derzeit unbewohnt sind, weil sie unbenutzbar sind“, kommentiert er dann Stefano Angeistellvertretender Fraktionsvorsitzender der Liga im Stadtrat – „Unter anderem sind weitere 8 Wohnungen trotz Ablauf des Wohnrechts belegt und weitere 10 sind vom Räumungsverfahren der Bewohner betroffen.“

Laut Angei: „Es ist aus mehreren Gründen eine alarmierende Zahl, vor allem wegen der korrekten Verwaltung des öffentlichen Immobilienvermögens der Gemeinde, das somit nicht aufgewertet wird, aber tatsächlich kann man ohne Angst vor Widersprüchen sagen, dass es so ist.“ ist schlecht gemanagt. Zweitens kommen angesichts der jüngsten Nachrichtenereignisse in Bosto alle Begleitthemen ins Spiel, beispielsweise die Sicherheit. Genau aus diesem Grund haben wir eine gemeinsame Kommission für Haushalt und öffentliche Arbeiten beantragt tiefer in das Thema einzutauchen.

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