Diözese: Imola, die „Sommerabende im historischen Garten“ kehren am Donnerstag zurück. Tagen im Grünen“

Diözese: Imola, die „Sommerabende im historischen Garten“ kehren am Donnerstag zurück. Tagen im Grünen“
Diözese: Imola, die „Sommerabende im historischen Garten“ kehren am Donnerstag zurück. Tagen im Grünen“

Das erste Abendtreffen der drei, organisiert vom Diözesanmuseum von Imola, im Rahmen von „Sommerabende im historischen Garten“. „Treffen im Grünen“ wird Edoardo Santoro, Kurator des mittelalterlichen Botanischen Gartens des Palazzo Madama in Turin, mit der Öffentlichkeit darüber sprechen, wie man einen historischen Garten entwerfen, erhalten und aufwerten kann, ausgehend von der Erfahrung des Turiner Gartens von dessen Kurator er ist. Der Termin ist Donnerstag, 13. Juni, um 21 Uhr im historischen „Mons. Giovanni Signani“, im Bischofspalast, auf der Piazza Duomo 1, in Imola.
Die ersten Informationen über den Garten des Schlosses von Turin stammen aus dem Jahr 1402, während der Regierung von Ludwig, Prinz von Achaia (1402-1418). Bei den Quellen, in denen der Garten erwähnt wird, handelt es sich um Spesenabrechnungen bis zum Jahr 1516. Um den Garten nachzubilden, wurden daher die Angaben in diesen mittelalterlichen Dokumenten befolgt, wobei die traditionelle Aufteilung des Raums in Hortus (Gemüsegarten), Viridarium (Wald und Obstgarten) respektiert wurde. und iardinum domini (Garten des Prinzen) sowie das Vorhandensein traditioneller Möbel (Falconara, Schweinestall, Hühnerstall). Der Garten eignet sich für vielfältige sozialpädagogische Nutzungen. Für den Palazzo Madama stellt dies eine große Chance zur Entwicklung und Erweiterung des Museumsangebots dar, sowohl für die Reiserouten als auch für die Möglichkeit, die Bildungspolitik auf neue Themen auszurichten, die mit der Ökologie der Stadt und der Bedeutung von Grünflächen im Leben der Stadt verbunden sind Gemeinden, ihre Geschichte und die Probleme ihres heutigen Schutzes. Die Rekonstruktion des mittelalterlichen Gartens ermöglicht die Annäherung an heute marginalisierte Pflanzenarten, die Wiederherstellung der Bedeutung und des Wertes der biologischen Vielfalt sowie die Förderung und Förderung von Projekten in Zusammenarbeit mit anderen städtischen Institutionen.
Edoardo Santoro wird beschreiben, was ein historischer Garten ist, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem mittelalterlichen botanischen Garten und einem italienischen Garten aus dem späten 18. Jahrhundert wie dem historischen Garten des Bischofspalastes von Imola und anschließend die heiklen Phasen der Gestaltung, Erhaltung und Aufwertung hervorheben eines Gartentyps wie dem historischen, der in Italien auch heute noch so präsent ist.
Das Gespräch wird durch die Projektion speziell vom Redner vorbereiteter Bilder begleitet.

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