Perrino steckt drunter und drüber: Die Situation in der Chirurgie, der Orthopädie und bei schweren Verbrennungen ist kritisch, die neonatologische Intensivstation ist gesperrt

Perrino steckt drunter und drüber: Die Situation in der Chirurgie, der Orthopädie und bei schweren Verbrennungen ist kritisch, die neonatologische Intensivstation ist gesperrt
Perrino steckt drunter und drüber: Die Situation in der Chirurgie, der Orthopädie und bei schweren Verbrennungen ist kritisch, die neonatologische Intensivstation ist gesperrt

BRINDISI – „Die Situation vieler operativer Einheiten des Perrino di Brindisi, d. h. des vorrangigen Krankenhauses in der Provinz Brindisi, ist kritisch, angefangen bei der Chirurgie: Die Situation ist so, dass alle der ASL zur Verfügung stehenden Einheiten zusammengelegt werden müssten, andernfalls.“ es schließt den Chefarzt oder das Arbeitsinspektorat aus. Ebenso kritisch ist die Situation der Orthopädie und des Verbrennungszentrums: Auch in diesen Fällen sollte das Personal zusammengelegt werden, sonst landen die Leistungen in der Versicherung. Selbst für die operative Einheit Gynäkologie ist die Situation kritisch und es ist nicht klar, warum die Verfügbarkeit des in allen operativen Einheiten der Provinz vorhandenen Personals nicht rationalisiert wird. Abschließend: Die interventionelle Radiologie existiert nach 159 vergeblichen Tagen immer noch nicht, während die Tätigkeit der neonatologischen Intensivstation weiterhin ausgesetzt ist. Zu diesem letzten Punkt ist anzumerken, dass ein Geburtshaus ohne neonatologische Intensivstation bereits undenkbar ist, geschweige denn in einer DEA der Stufe II. Zu all dem sind Pressemitteilungen mit in der Zukunftsform konjugierten Verben (wir werden tun, wir werden sehen, wir werden verstehen) selbstverständlich nicht zulässig, sondern nur Nachrichten über die Sicherung operativer Einheiten im Krisenzustand oder die Aktivierung deaktivierter Einsen. Und zu diesem Anlass wären auch zahlreiche feierliche Selfies der Führungstriade verständlich, derzeit leider überhöht, aber um Sachverhalte zu kommunizieren, die vielleicht wichtig, aber nicht vorrangig sind.“ Dies erklärte der Präsident der regionalen Haushalts- und Planungskommission, Fabiano Amati.

„Meine Beschwerde basiert auf den Zahlen und auf der Idee einer Lösung, die uns, wenn sie als ungeeignet erachtet wird, zu einer anderen Alternative zwingt – erklärt Amati – Allgemeine Chirurgie: Direktor, 4 Manager und 1 Assistenzarzt. Definitiv nicht ausreichend, um eine komplexe Betriebseinheit am Laufen zu halten. Orthopädie: Direktor und 8 Manager. Unzureichende Anzahl, um Schichten und Wachen zu gewährleisten. Plastische Chirurgie: 6 Manager. Nicht genügend Anzahl, um Schichten zu garantieren. Opfer schwerer Verbrennungen: Direktor und 3 Manager, davon 3 krank. In jeder Hinsicht unzureichende Anzahl, obwohl der Service eine regionale Spitzenleistung sein sollte. Gynäkologie: kritische Anzahl an Führungskräften, oft nicht geeignet, Schichten zu gewährleisten. Lösungen. Reorganisation, wenn auch vorübergehend, aller operativen Einheiten der gesamten ASL, um die Tätigkeit von Perrino vorrangig zu gewährleisten. Unternehmensübergreifende Maßnahmen, um die sofortige Aktivierung der interventionellen Radiologie (bis zur Einrichtung einer neuen operativen Einheit für interventionelle Radiologie) und der neonatologischen Intensivstation zu gewährleisten.“

PREV Die „Medianet Trophy“ bei Cagliari U16
NEXT 118 in Molise, Vergleich zwischen der Region, ASReM und Bürgermeistern. Notiz von Gouverneur Roberti – News Della Valle