Cagliari erzählt von „Fuori dal Coro“: Schlägereien, Messerstechereien und Drogenhandel werden zum nationalen Fall

Cagliari erzählt von „Fuori dal Coro“: Schlägereien, Messerstechereien und Drogenhandel werden zum nationalen Fall
Cagliari erzählt von „Fuori dal Coro“: Schlägereien, Messerstechereien und Drogenhandel werden zum nationalen Fall

Der von Mario Giordano moderierte Bericht der Sendung „Fuori dal Coro“ wurde vor einigen Tagen ausgestrahlt und beschreibt die Sorgen der Einwohner von Cagliari hinsichtlich „Einwanderer, unsere Städte im Chaos“. Oma Rosa erzählte auch von ihrem Erlebnis, das sie während eines Spaziergangs erlebt hatte: ein grundloser Schlag ins Gesicht, die jetzt vorherrschende Angst und das Gefühl, sich außerhalb des Hauses nicht sicher zu fühlen. Eine Reise zu den wichtigsten Punkten der Stadt, vom Kirchhof von Sant’Anna, der zu einer Mülldeponie geworden ist, bis zum Hauptplatz für Drogenhändler, dem Carmine, wo dem Journalisten am helllichten Tag beiläufig Drogen angeboten werden. Schlägereien und Messerstechereien, die mittlerweile fast täglich vorkommen, die Bilder folgen aufeinander und mit ihnen die vielen Kommentare von Bürgern, die sich zunehmend Sorgen über das Phänomen machen. Und nicht nur das: Die Reise geht am Eingang der Stadt weiter, genau unter der Überführung, die das Zentrum mit dem Flughafen verbindet: ein Elendsviertel aus Pappe und Zelten, in dem Dutzende obdachlose Einwanderer nachts leben. Die Nachbarschaftskomitees berichten seit einiger Zeit über die Situation, die lokalen Nachrichten berichten über Nachrichten, die die Wahrnehmung von Cagliari als nicht länger sicheren Ort und unabhängig von den Ereignissen, die die großen italienischen Metropolen charakterisieren, bestätigen.

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