Lizenz-„Smarts“ in Catania entdeckt: drei gemeldet

Im DMV von Catania gab es in den letzten Tagen einen ungewöhnlichen Anstieg der Anfragen privater Kandidaten, die Theorieprüfung abzulegen. Der Umstand hat den Verdacht geweckt, dass möglicherweise elektronische Geräte verwendet werden, die eine Verbindung mit der Außenwelt ermöglichen, oder ein illegales System, das darauf abzielt, die Prüfung unrechtmäßig zu bestehen.

Daher wurden von der Verkehrspolizei von Catania besondere Kontrollen durchgeführt, bei denen alle Kandidaten für die „Do-it-yourself“-Vorbereitung gesichtet wurden. Nach Abschluss des Tests wurden diese einer nichtinvasiven Kontrolle mit einem speziellen „Metalldetektor“ unterzogen.

Viele von ihnen erwiesen sich als in Ordnung, aber drei junge Menschen aus Catania, zwischen neunzehn und neunundzwanzig Jahre alt, die sich zum Betrügen gerüstet hatten, gerieten in das Kontrollnetz. Dank des „Beep-Beep“ der Instrumentierung konnte auf jedem von ihnen in der Kleidung versteckte elektronische Ausrüstung identifiziert werden, bestehend aus Mikrokameras, Mobiltelefonen und Mikro-Ohrhörern sowie Zubehör für die Fernübertragung von Audio-/Videosignalen.

Tatsächlich können die theoretischen Prüfungen zum Erwerb des Führerscheins nicht spontan abgelegt werden, da die Wahrscheinlichkeit, sie nicht zu bestehen, sehr hoch ist. Das zufällige Beantworten von Quizfragen und das Vertrauen auf Glück lassen den Kandidaten, die sich nicht richtig vorbereitet haben und die Prüfung zwangsläufig nicht bestehen, nur sehr geringe Chancen. Darüber hinaus gibt es aber noch eine weitere Kategorie: die der „klugen“ Quizteilnehmer.

Dies sind diejenigen, die einen Trick anwenden, bei dem sie versuchen, die komplexe Prüfung zu bestehen, indem sie betrügerische Systeme verwenden, um von einem in der Angelegenheit geschulten „Prompter“ die richtigen Antworten zu erhalten. Dabei handelt es sich nicht um ein beispielloses Phänomen: In der jüngeren Vergangenheit hat die Staatspolizei bereits mehrfach eingegriffen, bei denen ein aufmerksamerer Prüfer spürte, dass etwas Merkwürdiges im Verhalten des von außen „geholfenen“ Kandidaten war, und dann die Verwendung fand Transceiver-Ausrüstung.

Tatsächlich läuft trotz des Einsatzes betrügerischer Geräte nicht immer alles reibungslos: Der 29-Jährige scheiterte dennoch an der Prüfung aufgrund einer nicht optimalen technischen Verbindung und auch die beiden anderen „Schlauen“ wurden bei der örtlichen Staatsanwaltschaft angezeigt Büro.

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