Städtische Gefahr für zwei Betrunkene: Einer belästigt Passanten, der andere biwakiert im Garten

Zwei städtische Daspos für ebenso viele Betrunkene in Legnano.

Das städtische Daspo wird gegen zwei Betrunkene in den Gärten des Corso Italia ausgelöst

Doppelter Einsatz der örtlichen Stadtpolizei, Donnerstag, 6. Juni, um degradierende Situationen in den Gärten des Corso Italia zu bekämpfen. Die Maut beträgt zwei Daspo wegen Trunkenheit gegen ausländische Männer. Gegen beide ist Anklage wegen Nichtbefolgung der Ausweisungsanordnungen aus Italien anhängig.
Im ersten Fall intervenierte die Motorradfahrereinheit des Corso Magenta Command gegen 10 Uhr morgens, um nach einem Mann zu suchen, der offensichtlich betrunken war und Passanten störte und einschüchterte. Beim Eintreffen der Beamten griff der Mann, ein 45-jähriger Ausländer ohne Papiere und ohne festen Wohnsitz, die Beamten an, die ihn bewegungsunfähig machen und zum Kommando transportieren mussten, wo sie die Identifizierung mittels Fotosignalisierung vornahmen. Bei der Durchsuchung wurden aus einem Supermarkt gestohlene Waren im Wert von 70 Euro entdeckt. Der Vergleich der Fingerabdrücke verdeutlichte auch den Geheimstatus des Mannes, der in Italien blieb und damit gegen die Anweisung des Polizeikommissars von Pavia verstieß, den Staat zu verlassen.
Die örtliche Polizei leitete daher das städtische Daspo-Verfahren gegen ihn wegen Trunkenheit ein und meldete ihn wegen Widerstands und Gewalt gegen einen Amtsträger und der Entgegennahme gestohlener Waren frei. Für weitere Formalitäten wurde die Person zur Einwanderungsbehörde des Mailänder Polizeipräsidiums begleitet.

Einer biwakierte, obwohl ihm der Präfekt von Rom befohlen hatte, Italien zu verlassen

Am Nachmittag um 18 Uhr wurde bei einer erneuten Kontrolle in der gleichen Gegend ein weiterer Mann, ebenfalls ohne Papiere und ohne festen Wohnsitz, beim Biwakieren in offensichtlich betrunkenem Zustand erwischt. Die Durchsuchung ergab den Besitz von 12 Gramm Betäubungsmittel, während die Kontrollen ergaben, dass die etwa 30-jährige Person der Anordnung des Präfekten von Rom zur Abschiebung aus Italien nicht nachgekommen war. Der Kommandostab beschlagnahmte die Betäubungsmittel und beanstandete ihren persönlichen Gebrauch. Gleichzeitig leitete er ein städtisches Drogenstrafverfahren wegen ordnungswidriger Trunkenheit ein. Der Mann wurde außerdem wegen Verstoßes gegen die Anordnung des Präfekten als freigelassen gemeldet und aufgefordert, sich auf der Polizeiwache zu melden.

„Jedes Verhalten, das die Lebensqualität und den Anstand der Stadt beeinträchtigt, wird nicht toleriert.“

Anna PavanRatsmitglied für Wohlfahrt und soziale Sicherheit, unterstreicht:

„Der Schutz der kritischsten Bereiche des Stadtgefüges ist eine Aufgabe, die unsere örtliche Polizei jeden Tag wahrnimmt, und ist ein grundlegendes Element für die städtische Sicherheit. Die beiden am vergangenen Donnerstag durchgeführten Einsätze zeigen, wie ständige Aufmerksamkeit für das Territorium zu Ergebnissen führt.“ Der Kampf gegen Situationen des städtischen Verfalls, die, wenn sie nicht rechtzeitig angegangen werden, zu degenerieren drohen und eine ganz klare Botschaft aussenden: Das Zusammenleben besteht aus präzisen Regeln, die jeder im Interesse aller beachten muss. Der Einsatz des Daspo-Tools ist in In diesem Sinne ein sehr klares Signal: Jedes Verhalten, das die Lebensqualität und den Anstand der Stadt beeinträchtigt, wird nicht toleriert. Wie immer danken wir der örtlichen Polizei für ihre wertvolle Arbeit zugunsten unserer Gemeinschaft.“

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