Olbia. „Onkologische Erkrankung“: Im Museum sprachen wir über Ethik und Palliativpflege

Olbia. „Onkologische Erkrankung“: Im Museum sprachen wir über Ethik und Palliativpflege
Olbia. „Onkologische Erkrankung“: Im Museum sprachen wir über Ethik und Palliativpflege

OLBIA. Eine Konferenz konzentrierte sich auf Onkologie, Ethik, Akzeptanz der Behandlung und das Ende des Lebens, was im archäologischen Museum geschieht. „Onkologische Erkrankungen, ein multidisziplinäres Treffen“ wurde vom Verein Sole Onlus in Zusammenarbeit mit der örtlichen Gesundheitsbehörde Gallura und unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Olbia gefördert.

Der Onkologe war anwesend Gian Franco Bardinoder Professor für Bioethik Lucius Romanusder Richter Archibaldo Miller und der Gesundheitsdirektor der Gallura ASL Raffaele De Fazio.

Das Treffen wurde vom Bürgermeister von Olbia eingeleitet, Siebter Nizziund von George Neujahr, verantwortlich für die Struktur von Sole Onlus. „Es war eine Diskussion voller Ideen für viele medizinische Kollegen, aber auch der Wissensvermittlung gegenüber den teilnehmenden Bürgern“, betont De Fazio, „und dies war dank des Vorschlags des Vereins Sole Onlus möglich, der hier in Olbia hohes Ansehen in den Raum brachte.“ Wir verfügen über erfahrene Referenten, die es uns ermöglichen, bestimmte Themen mit einem multidisziplinären Blick zu behandeln.

Das Thema – fährt der Gesundheitsdirektor fort – sei Gegenstand einer Analyse gewesen und habe auch eine gute Debatte im Saal unter Beteiligung von Ärzten, Fachleuten und Bürgern ausgelöst, die sich auf ihrer Reise manchmal auch mit ethischen und rechtlichen Fragen auseinandersetzen müssen, die auf das Lebensende ausgerichtet sind. An dieser Front ist unsere Onkologie unter der Leitung von Dr Salvatore Ortu Seit einiger Zeit betreiben wir Palliativpflege auch zu Hause, sind aber durch die Zusammenarbeit der in unseren Einrichtungen vorhandenen Dienste selbstverständlich auch im Bereich der Prävention und Therapie tätig. Diese Konferenz ermöglichte es uns, öffentlich an unser Engagement zu erinnern und die Synergie hervorzuheben, mit der wir alle Aspekte der Patientengesundheit angehen.“

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