wegen Mordes von der Polizei von Modena verhaftet

In der Nacht tauchte ein Mann mit der Leiche seiner 41-jährigen Frau im Auto im Carabinieri-Hauptquartier in Modena auf. Der Ehemann wurde verhaftet.

Streit um das Sorgerecht für das Kind
Es soll eine Geschichte über umstrittene Kinder hinter dem Mord an der 40-jährigen Italienerin russischer Herkunft geben, für den ihr 48-jähriger Ehemann gestern Abend in Modena verhaftet wurde und mit der Leiche der Frau auf der Polizeiwache auftauchte der Kofferraum des Lieferwagens.
Das Opfer hatte, wie aus den ersten Ermittlungen hervorging, bei der Justizbehörde von Innsbruck (Österreich) ein Verfahren zur Regelung des überwiegenden Sorgerechts für die beiden minderjährigen Kinder und der Ausübung des Besuchsrechts eingeleitet. Am 17. Mai 2023 wurde über die überwiegende Unterbringung im Haus der Mutter und das Besuchsrecht des Vaters entschieden. Im Januar 2024 hatte der Verdächtige beim Zivilgericht Modena mit Anklagen gegen die Frau Trennungsklage gegen die österreichische Rechtsprechung erhoben. Das Gericht in Modena, teilt der Staatsanwaltschaft mit, habe den Fall im Mai 2024 in der vorläufigen Entscheidung zur Entscheidung gebracht, da er der Ansicht sei, dass keine dringenden vorübergehenden Maßnahmen ergriffen werden müssten, da bereits eine Entscheidung eines ausländischen EU-Richters vorliegt, eine in Italien anerkennbare Entscheidung Frage der Zuständigkeit (also der territorialen Zuständigkeit).
Im Februar dieses Jahres stellte die Opferin beim Gericht in Innsbruck erneut einen Antrag auf Erlangung des alleinigen Sorgerechts für ihre beiden Kinder.

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