Teramo. Neue inklusive Wege, vorläufiges Ranking veröffentlicht

Teramo. Neue inklusive Wege, vorläufiges Ranking veröffentlicht
Teramo. Neue inklusive Wege, vorläufiges Ranking veröffentlicht

Auf der Website der Organisation wurde in der Rubrik „Mitteilungen aus den Branchen“ die vorläufige Rangliste der Begünstigten des Projekts „Neue inklusive Wege“ veröffentlicht, dessen Ziel es ist, soziale Ausgrenzung und Armut in ihren verschiedenen Formen zu bekämpfen.

Das Projekt, das 24 Monate dauert und von der Region Abruzzen im Rahmen der Bekanntmachung „Abruzzen umfasst 2“ im Rahmen des Regionalprogramms „Europäischer Sozialfonds Plus“ 2021-2027 mit 1 Million 291.000 Euro finanziert wird, wird für die identifizierten Themen aktiviert als Nutznießer personalisierter Wege, durch die sie an außerschulische Praktika, inklusive Praktika und Arbeitsstipendien herangeführt werden, mit dem Ziel, ihre Beschäftigungsfähigkeit zu stärken.

Insbesondere werden außerschulische Praktika für 70 Nutzer mit einer Dauer von 12 Monaten bei einer Verpflichtung von 25 Stunden pro Woche und einer monatlichen Vergütung von 600 Euro aktiviert; Inklusivpraktika für 40 Anwender über 12 Monate mit einem Einsatz von 25 Stunden pro Woche und einer monatlichen Vergütung von 500 Euro; Arbeitsstipendium für 30 Nutzer mit psychischen Problemen, für die Dauer von 12 Monaten und einem monatlichen Teilnahmezuschuss von 340 Euro.

Die Initiative richtet sich an benachteiligte Menschen und Menschen mit geistigen Behinderungen, deren Ziel es ist, ihre Beschäftigungsfähigkeit am Arbeitsplatz zu stärken. Sie wird in einem Netzwerk zwischen 29 Gemeinden (Teramo und Montorio al Vomano, Arsita, Atri, Basciano, Bisenti, Canzano, Castellalto, Castiglione) umgesetzt Messer Raimondo, Castilenti, Cellino Attanasio, Cermignano, Montefino, Penna Sant’Andrea, Pineto und Silvi; Castelli, Colledara, Crognaleto, Fano Adriano, Isola del Gran Sasso, Pietracamela, Tossicia, Campli, Cortino, Rocca Santa Maria, Torricella Sicura und Valle Castellana) und bezieht als Begünstigte Nutzer der Sozialdienste von Teramo, Fino – Cerrano und Gran Sasso – Laga sowie die Abteilung für psychische Gesundheit der Teramo ASL ein.

„Mit der Veröffentlichung des Rankings der Begünstigten geht das Projekt einen weiteren Schritt voran – unterstreicht die Stadträtin für Sozialpolitik, Ilaria De Sanctis – Es handelt sich um eine Initiative, an die wir sehr glauben und die durch die Übernahme der Verantwortung für den Menschen in seiner Komplexität, durch eine multidisziplinäre Intervention und dank einer öffentlich-privaten Partnerschaft den Verfassungsgrundsatz der Armutsbekämpfung in all seinen Formen umsetzt. als öffentliche Ordnung“.

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