In Modena stellt er sich mit der Leiche seiner im Auto getöteten Frau in der Kaserne

In Modena stellt er sich mit der Leiche seiner im Auto getöteten Frau in der Kaserne
In Modena stellt er sich mit der Leiche seiner im Auto getöteten Frau in der Kaserne

Femizid a Modena. Er tauchte in der Nacht von Montag, dem 10., auf Dienstag, dem 11. Juni, in der Kaserne auf. Im Van die Leiche der Frau. Sie war die Mutter der Kinder eines 48-Jährigen, mit dem sie jahrelang um das Sorgerecht gestritten hatte. Sie, 41 Jahre alt, wohnhaft in Österreich, war wahrscheinlich nach Modena zurückgekehrt, um ihre zwei und drei Jahre alten Kinder abzuholen.

Die Frau russischer Herkunft soll erdrosselt worden sein. Sein Körper war zusammengerollt und sein Kopf in einer schwarzen Tasche verstaut. Er hatte einen Gürtel um seinen Hals gebunden.

Er hatte ein Ordnungsverfahren vor der Justizbehörde Innsbruck eingeleitet Sorgerecht für die beiden minderjährigen Kinder und die Ausübung des Besuchsrechts. Als maßgeblicher Standort wurde laut Urteil vom 17. Mai 2023 die Wohnung der Mutter festgelegt. Der Vater hatte ein Besuchsrecht. Im Januar 2024 hatte er beim Zivilgericht Modena mit Anklagen gegen die Frau Trennungsklage gegen die österreichische Rechtsprechung erhoben. Das Gericht in Modena hatte die Entscheidung des österreichischen, gemeinschaftlichen und anerkannten Gerichts in Italien bestätigt. Im Februar hatte das Opfer beim Landgericht Innsbruck einen Antrag auf Erlangung des alleinigen Sorgerechts gestellt.

Dort Zeitschrift von Modena berichtet, dass der Mann auf frischer Tat bei der Begehung des Verbrechens des schweren Mordes festgenommen und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in das Gefängnis in Modena gebracht wurde.

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