Giro d’Italia Next Gen: gesperrte Straßen, Verkehrschaos auch auf der A21

CREMONA – Ein wichtiges und zweifellos bejubeltes Sportereignis, das aber auch einiges Murren auslöste: das der vielen Autofahrer, die mit Umleitungen und Staus zu kämpfen hatten. Die Hauptkontroversen betrafen den Straßenabschnitt zwischen Largo Moreni und Castelvetro Piacentino, da die Po-Brücke teilweise gesperrt und teilweise in eine Richtung verlegt war.

Im PIzzighettone

Entlang der Via Milano herrschte jedoch Chaos durch angehaltene schwere Fahrzeuge. Polstrada und örtliche Polizisten waren an beiden Ufern im Einsatz, während in Castelvetro auch freiwillige Katastrophenschutzkräfte unterwegs waren, die Reisende von der Kreuzung mit der Straße 588 aus informierten. Heute Nachmittag machten sich daher alle auf den Weg zur Autobahn A21, wo es jedoch noch eine weitere bittere Überraschung gab: Bis zu vier Kilometer lange Warteschlange zwischen Castelvetro und Cremona wegen Mahd und Baustellen.

In Castelvetro

Die Bürgermeisterin von Castelvetro, Silvia Granata, gab an, dass die Nachricht über die notwendige Schließung der unteren Poebene erst am späten Nachmittag des Mittwochs aus Cremona eintraf: „Da wir keine Anweisungen von höheren Stellen erhalten haben und keine Gesetze für Straßen erlassen konnten, die nicht der kommunalen Gerichtsbarkeit unterliegen (die Verwaltung liegt in den Händen von Anas, Anm. d. Red.), haben wir Maßnahmen ergriffen, um Patrouillen zu platzieren, um die Bürger zu informieren und zu informieren.“

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