Fotos der Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel in Apulien, darunter Selfies, Panda-Fahrten und Fallschirmspringer

Fotos der Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel in Apulien, darunter Selfies, Panda-Fahrten und Fallschirmspringer
Fotos der Staats- und Regierungschefs beim G7-Gipfel in Apulien, darunter Selfies, Panda-Fahrten und Fallschirmspringer

Am Freitag begann der zweite Tag des G7-Gipfels in Apulien, dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben einflussreichsten Demokratien der Welt. Sie dauert bis Samstag und findet in Borgo Egnazia statt, einem Komplex aus Villen und Luxusgebäuden, der seit langem ein sehr beliebter Ort bei Politikern und berühmten Persönlichkeiten für Veranstaltungen, Hochzeiten oder einfache Feiertage ist. Zu den Hauptthemen dieser G7 gehört ein Kredit von mehr als 50 Milliarden Euro zur Finanzierung des militärischen Widerstands der Ukraine, worüber es bereits eine Einigung gibt, wobei aber der Klimawandel, der Nahe Osten, die Migration und die wirtschaftliche Sicherheit besonderes Augenmerk haben Beziehungen zwischen dem Westen und China.

Nach der Begrüßungszeremonie begrüßte Premierministerin Giorgia Meloni die Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Deutschlands, des Vereinigten Königreichs, Kanadas, Japans und der Vereinigten Staaten sowie die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und den europäischen Premierminister Charles Michel – die Treffen finden zwischen den Treffen im kanonischen Format der G7 statt, also nur mit Anwesenheit der Staats- und Regierungschefs, jeweils begleitet von einem einzigen diplomatischen Berater (im Fachjargon „Sherpas“ genannt), oder in einem erweiterten Format mit Beteiligung anderer speziell eingeladener Staats- und Regierungschefs oder auf bilateraler Ebene. Heute Morgen hatte Meloni ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden und am Nachmittag begrüßte er den argentinischen Präsidenten Javier Milei.

Die Verhandlungen werden oft von leichteren Momenten unterbrochen, in denen die Staats- und Regierungschefs sich wirklich zu amüsieren scheinen: Gestern beispielsweise erlebten die Staats- und Regierungschefs eine Parade von Fallschirmspringern mit den Flaggen der G7-Staaten, die über einen großen Golfplatz glitten, auf dem die Staats- und Regierungschefs ihre Tore schossen Die Führer waren in italienischen Oldtimern angekommen. Am Abend gab es dann ein Galadinner im Beisein des Präsidenten der Republik Sergio Mattarella.

– Lesen Sie auch: Die „Sherpas“ sorgen dafür, dass die G7 funktioniert

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