Pesaro, Albaner, wurde aus Italien ausgewiesen, weil er als gefährlich galt

Pesaro, Albaner, wurde aus Italien ausgewiesen, weil er als gefährlich galt. In dem italienischen Land gibt es schätzungsweise über 500.000 irreguläre Einwanderer, die über das gesamte Staatsgebiet verteilt sind. Da es sich um eine stetig zunehmende Erkrankung handelt, wird versucht, dem Phänomen durch den Einsatz der Polizei entgegenzuwirken. Vor allem die Landespolizei versucht durch sorgfältige Kontrollen das Phänomen in Schach zu halten. Der jüngste Fall in der Provinz Pesaro. Schauen wir uns an, was in Civitanova in den Marken passiert ist:

In Civitanova in der Provinz Pesaro soll ein 30-Jähriger albanischer Herkunft an die Grenze bei Durazzo gebracht und anschließend aus italienischem Staatsgebiet abgeschoben worden sein. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre ihm aufgrund eines Verhaltens entzogen worden, das offenbar die öffentliche Sicherheit beeinträchtigt hätte. Folgendes geschah in der Gemeinde Civitanova:

Pesaro, aus Italien ausgewiesener Albaner: Hier sind alle Gründe für die Ausbürgerung

In Civitanova in den Marken wurde offenbar ein illegaler Mann zur Ausbürgerung an die Grenze begleitet. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre ihm wegen Fehlverhaltens entzogen worden. Hier alle Details zum Fall:

Den ersten Rekonstruktionen des Falles zufolge scheint es, dass in Civitanova in der Region Marken weiterhin präzise Kontrollmaßnahmen durchgeführt werden. Sie würden sich auf die Bekämpfung der Anwesenheit illegaler ausländischer Staatsbürger im Land konzentrieren. Die Polizeiteams würden diese Aktion durchführen.

Basierend auf den gefundenen Informationen scheint es, dass erst am vergangenen Donnerstag bzw. Donnerstag, dem 13. Juni 2024, ein weiterer Bürger zur Grenze begleitet wurde. Insbesondere hätten ihn die Mitarbeiter des Polizeipräsidiums in Richtung der Seegrenze von Ancona verwiesen.

Es scheint, dass er von einem 30-jährigen Bürger albanischer Herkunft begleitet wurde. Letzterer hatte offenbar bereits vor einiger Zeit eine Ausweisungsverfügung aus dem Staatsgebiet erhalten. Das Gleiche scheint vom Präfekten von Macerata unter Berufung auf Gründe der öffentlichen Sicherheit erlassen worden zu sein.

Soweit wir wissen, ist er tatsächlich ein albanischer Staatsbürger, der mehrfach vorbestraft ist. Es scheint daher, dass er bereits zuvor im gesamten Staatsgebiet einer besonderen Überwachungsmaßnahme zur öffentlichen Sicherheit unterworfen war.

Offenbar hat der Polizeikommissar von Macerata beschlossen, ihm seine Aufenthaltserlaubnis zu entziehen. Die Entscheidung wäre im Zusammenhang mit dem Verhalten des 30-Jährigen getroffen worden, das sowohl für die öffentliche Ordnung als auch für die allgemeine Sicherheit als gefährlich angesehen wurde.

Der Albaner wurde offenbar von spezialisiertem Polizeipersonal nach Durres, Albanien, begleitet. Dieser Begleitdienst erforderte offenbar auch die Hinzufügung eines Geräts mit polizeilichem Sanitätspersonal.

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