Forlì, Frauenverbände schreiben an Zattini

Forlì Women’s Forum, Cgil Forlì Cesena, Udi Unione donne in Italia Forlì, Ständiger Tisch der Verbände gegen Gewalt gegen Frauen von Forlì, Vocedonna Association und Women Association schreiben einen offenen Brief an den Bürgermeister von Forlì Gian Luca Zattini und bitten um eine Reihe von Initiativen, die dazu beitragen, die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen und Ungleichheiten zu bekämpfen. In dem Brief lesen wir: „Als Gruppe von Frauenverbänden oder als repräsentative Einheiten des Territoriums möchten wir uns für den notwendigen kulturellen Wandel einsetzen und alle Hindernisse beseitigen, die der Anerkennung der Rolle der Frau in der Gesellschaft im Wege stehen, sowie sie verteidigen.“ Rechte der weiblichen Selbstbestimmung, insbesondere das Recht auf Abtreibung. Wir bitten den Bürgermeister, der den Vorsitz der Sozial- und Gesundheitskonferenz innehat, stets die Anwendung des Gesetzes 194, d die Beratungsstellen von Vereinen, die schuldfördernde Einflüsse auf Frauen erzeugen, die Räume für die Gesundheit und die autonome Entscheidungsfindung von Frauen erhalten und sich für eine Verstärkung der Informations- und Präventionsaktivitäten einsetzen, wobei die Beratungsstellen dabei stärker unterstützt werden. Wir bitten um Respekt für die gleichberechtigte Präsenz von Frauen im Gemeinderat und in den Gremien gemeindeeigener Unternehmen. Wir fordern eine zügige und schnelle Umsetzung des im Wahlprogramm der Koalition enthaltenen Gleichstellungsplans und die Arbeit an der Schaffung des „Gender-Budgets“ zusammen mit der Bewertung der Auswirkungen der öffentlichen Politik auf die Lebensbedingungen von Frauen, wodurch die Ressourcen erhöht werden Haushaltsplan und knüpft damit an eine politische Aktion an, die in den letzten fünf Jahren den Wert des Frauenzentrums anerkannt hat. Für die nächsten fünf Jahre bitten wir darum, das Frauenzentrum zu stärken und zu einem zunehmend offenen Raum für Frauen und die unterschiedlichen Subjektivitäten der Staatsbürgerschaft zu machen. Wir fordern die Entwicklung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Diskriminierung, geschlechtsspezifischer und homobitransphober Gewalt. Wir fordern die Entwicklung von Diensten und Richtlinien zur Bekämpfung der sozialen Fragilität von Frauen, insbesondere von Migrantinnen, und die Ermöglichung eines echten soziokulturellen Wandels, bei dem Frauen zu Protagonisten werden. In diesem Zusammenhang fordern wir ein starkes proaktives Engagement der Gleichstellungskommission und hoffen auf einen kontinuierlichen Dialog mit lokalen Vertretungskörperschaften und Verbänden.“

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