Perugia verdient Monni, keine Mannschaft in der Stichwahl

Perugia verdient Monni, keine Mannschaft in der Stichwahl

Die von Massimo Monni angeführte Liste Perugia Merita hat beschlossen, sich im nächsten Wahlgang nicht auf die Seite eines der beiden Kandidaten zu stellen. Monni gab bekannt, dass er sowohl von Margherita Scoccia als auch von Vittoria Ferdinandi kontaktiert worden sei, entschied sich jedoch dafür, die Abstimmungsentscheidung den einzelnen Kandidaten auf der Liste zu überlassen und deren Gewissensfreiheit zu respektieren.

Der Wahlkampf in Perugia war von einer extremen Polarisierung geprägt, die auch von den Medien begünstigt wurde, was zu einem Wahlergebnis führte, das für die Liste „Perugia verdient“ nicht ganz zufriedenstellend war. Dennoch ist Monni nach wie vor von der Notwendigkeit eines gemäßigten und reformistischen Mitte-Mitte-politischen Projekts als Alternative zu rechts und links überzeugt, das auf konkreten programmatischen Entscheidungen basiert, die auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Territoriums ausgerichtet sind.

Monni traf Scoccia und Ferdinandi jeweils zweimal und besprach ihre jeweiligen Ideen und Berührungspunkte. Nach sorgfältiger Prüfung ihrer Vorschläge, einschließlich einer möglichen Rolle als stellvertretender Bürgermeister, entschied Monni, die Kandidaten nicht an eine bestimmte Ausrichtung zu binden. In den nächsten Tagen wird Monni seine persönlichen Positionen darlegen und eine Bilanz des politischen Projekts von Perugia Merita ziehen. Diese Entscheidung spiegelt Monnis Respekt für die Gruppe und seine Dankbarkeit wider, diese herausfordernde Wahlerfahrung mit ihm geteilt zu haben.

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