Gewalttätiger Zusammenstoß bei Schiranna: 5 Beteiligte, darunter ein 12-jähriges Kind

In Varese kollidierten zwei Autos auf der Provinzstraße 1, an der fünf Personen beteiligt waren, darunter ein 12-jähriges Kind; Es gab keine ernsthaften Verletzungen, der Unfall verursachte jedoch erhebliche Verkehrsbehinderungen

VARESE – Heute Morgen ereignete sich in Varese ein Verkehrsunfall, der bei den Bewohnern der Gegend Besorgnis erregte. Ein paar Minuten vor 11, Zwei Fahrzeuge kollidierten auf der Fahrt entlang der Provinzstraße 1 des Sees, auf einem Abschnitt, der für sein hohes Verkehrsaufkommen bekannt ist und durch eine Reihe tückischer Kurven gekennzeichnet ist. Der Aufprall ereignete sich zwischen Kreisverkehr Schiranna und das von Ronchi-Aufstiegein Ort, der bereits für häufige Unfälle und Staus bekannt ist.

Der Aufprall war heftig und erforderte das sofortige Eingreifen der Retter. Die Einsatzzentrale der Regional Emergency Urgency Agency (Areu), die immer bereit ist, auf Notfälle in der Region zu reagieren, schickte zwei Rettungswagen mit gelbem Code zum Unfallort und meldete a Mittlere Dringlichkeitssituation. Dieser Code weist darauf hin, dass die betroffenen Personen möglicherweise an Erkrankungen leiden, die eine schnelle medizinische Intervention erfordern, aber nicht unmittelbar lebensbedrohlich sind.

Die schnell vor Ort eintreffenden Rettungswagen retteten insgesamt fünf Menschen. Darunter leider auch ein ein Minderjähriger von nur zwölf Jahren, der in einem der in den Unfall verwickelten Autos saß. Die Anwesenheit eines Kindes erhöhte offensichtlich die Besorgnis der Retter und der anwesenden Personen.

Nach den ersten vor Ort gesammelten Informationen scheint es, dass keiner der Beteiligten ernsthafte Verletzungen erlitten hat. Eine der beteiligten Personen wurde jedoch mit einem grünen Code in die Notaufnahme transportiert, was auf ein leichtes Trauma hinweist. Die anderen Beteiligten wurden wegen leichterer Verletzungen, wie Prellungen und kleiner Schnittwunden, direkt vor Ort behandelt, eine stationäre Einweisung ins Krankenhaus war jedoch nicht erforderlich.

Der Unfall verursachte zwangsläufig erhebliche Beeinträchtigung des Straßenverkehrs in beide Fahrtrichtungen. Autofahrer mussten mit langen Warteschlangen und Staus rechnen, was vor allem zu einer ohnehin schon verkehrsreichen Tageszeit für einige Unannehmlichkeiten sorgte.

Vorläufige Untersuchungen deuten darauf hin Der Unfall könnte durch eine Ablenkung oder einen Manövrierfehler verursacht worden sein, es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Hypothese zu bestätigen. Die Polizei prüft die Aussagen der Anwesenden und die vor Ort gesammelten Beweise, um genau zu klären, wie es zu den Ereignissen kam und ob eine Verantwortlichkeit vorliegt.

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