Wasserhähne öffnen sich zum Meer. Die Duschen an Land bringen nicht trinkbares Wasser zurück

Wasserhähne öffnen sich zum Meer. Die Duschen an Land bringen nicht trinkbares Wasser zurück
Wasserhähne öffnen sich zum Meer. Die Duschen an Land bringen nicht trinkbares Wasser zurück

Sie waren die großen Abwesenden dieses Auftakts zum Sommer. Jeder am Strand fragte sich, was mit ihnen passiert war. Die Rede ist von Duschen am Meer, bei denen man nach einem Bad das Salz abwaschen kann. Eine landesweite Verordnung vom März letzten Jahres sah in der Tat vor, dass sowohl in Einrichtungen als auch auf Campingplätzen aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen ausschließlich Trinkwasser verwendet werden darf, sowohl in den Duschen als auch beim Hände- und Fußwaschen. Aus diesem Grund hatten die Resorts, die bis zum letzten Sommer die Brunnen für den Service nutzten, unter Protesten der Kunden beschlossen, die Wasserhähne zu schließen.

Doch es ist ein Wendepunkt gekommen: Die Region und die örtliche Gesundheitsbehörde haben tatsächlich Richtlinien für die Verwendung von Brunnenwasser zum Duschen festgelegt. Ein Teil muss mit Trinkwasser auskommen, d. h. mindestens zwei Kaltduschen und eine Warmdusche pro hundert Schirme und Schattenpunkte bzw. pro Bruchteil von fünfzig. Aber auch die Duschen und Fußwaschanlagen können neben der gesetzlich vorgeschriebenen Grundausstattung auch Brauchwasser nutzen. Sie müssen lediglich ein Hinweisschild anbringen. Das Wasser muss außerdem aus von der Region gemeldeten und registrierten Brunnen stammen und bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Betriebe müssen mindestens einmal im Monat vor der Eröffnung des Unternehmens Selbstkontrollmaßnahmen durchführen und die Einhaltung der von der Region festgelegten Parameter muss in einen Legionellenrisiko- und Bewertungsplan integriert werden.

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