Luigi Fazzino gewinnt den 73. Trento Bondone

Der 23-Jährige aus Syrakus gewann auf Osella PA 30 Zytek bei seinem Debüt auf den 17,3 km des von der Scuderia Trentina organisierten Rennens mit einer großartigen Leistung und lag 63 Hundertstel hinter Simone Faggioli auf Nova Proto, Lombardi wurde Dritter. Ghezzi, Besitzer des Hauses und des GT.
Der 73. Trento Bondone hat eine neue Seite im Motorsport geschrieben. Luigi Fazzino gewann auf Osella PA 30 Zytek das von der Scuderia Trentina organisierte Rennen über die 17,3 km zwischen den Ufern der Etsch und dem Gipfel des Bondone, die dritte Runde der italienischen Superclimb-Meisterschaft. Der 23-Jährige aus Syrakus aus Melilli von Fazzino Motorsport gab sein Debüt im längsten Rennen im von Paco 74 Corse vorbereiteten Auto der Königsklasse. Der junge Sizilianer bereitete sich sorgfältig auf das Rennen vor und testete im Training einige Reifenmischungen und die Referenzen für den entscheidenden Anstieg, bei dem er einen unbändigen Angriff startete und die Ziellinie in 9’16’80 überquerte. Der mehrfache Champion Simone Faggioli versuchte mit allen Mitteln, den Angriff auf den Gipfel einzudämmen und jagte am Steuer des Nova Proto NP 01-2 mit viel Geschick und Beharrlichkeit seinem 14. Sieg nach, der ihm jedoch nur um 63 Hundertstelsekunden entging , trotz sorgfältiger Prüfung der Strategie und Reifenwahl. Dritter Platz für den Lucaner Achille Lombardi von Vimotorsport auf dem Osella PA 21 4C turbo von NP Racing. Das Lächeln kehrte nach dem Erfolg in der Klasse E2SC 2000 nach einigen schwierigen Tests auf das Gesicht des Fahrers aus Potenza von Vimotorsport zurück.

-“Ich kann es nicht glauben. „Ich habe zum ersten Mal auf Bondone gewonnen“, rief ein emotionaler Luigi Fazzino, „ich habe versucht, den Weg zu lernen, was angesichts der Länge der Strecke schwieriger war.“ Die Arbeit nach den Tests erwies sich als fruchtbar und jetzt erlebe ich diese unglaubliche Freude, die ich mit ganz Melilli, meiner Stadt und ihrer Verwaltung teile. Die Terrasse des Iblei war für mich der Anblick eines wichtigen Sieges“ -.

– „Glückwunsch an Luigi, er war sehr gut und hat den Sieg verdient!“ – die Worte von Simone Faggioli – wir müssen das Ergebnis sicherlich analysieren und sind uns bewusst, dass wir noch viel zu tun haben. Mir ist klar, dass das, was ich heute erreicht habe, nicht meiner Zeit entspricht, auch wenn das Ergebnis wichtig für die Meisterschaft ist.“

– „Die Tests waren sicherlich schwierig für uns, aber NP Racing und LRM haben intensiv gearbeitet und heute konnte ich mich erholen“, erklärte ein zufriedener Achille Lombardi. „Dieses Ergebnis befriedigt uns und motiviert uns, was nach einem etwas langsamen Saisonstart nötig war.“ . ermüdend und der Stopp im zweiten Übungsaufstieg“ -.

Knapp unterhalb des Podiums befand sich Gastgeber Diego Degasperi, der sich über die Leistung freute, die er bei seinem 30. Mal beim Heimrennen, aber erstmaligen Aufstieg mit dem Norma M20 FC Zytek, erzielt hatte. -„Die im Rennen erzielte Zeit mit dem Vorgängerauto bereits im Training zu verbessern, ist sicherlich ein Erfolg“-. Ausgezeichneter 5. Platz für einen weiteren Sizilianer, Samuele Cassibba, der Ateneo-Fahnenträger aus Ragusa war ebenfalls zum ersten Mal in Trient und konnte die Einstellungen des Nova Proto Sinergy V8 gut optimieren. Sizilien erneut auf dem 6. Platz mit dem 21-jährigen Andrea Di Caro aus Nisse, einem weiteren Neuling im Trentino-Rennen, auf Nova Proto NP 03. Aprilia erzielte mit Motore Moto seinen dritten Erfolg in Folge unter den Sportwagen. Der CST Sport-Fahrer wehrte jeden Annäherungsversuch des talentierten Veroneser Mirko Venturato ab, ebenfalls auf einem Nova Proto NP03. – „Mirko hat mir den entscheidenden Schubs gegeben, er ist schnell und ich habe mich verteidigt“, kommentierte Di Caro. Achter Platz für den anderen Trentino-Fahrer Matteo Moratelli, zunehmend auf einer Linie mit dem Nova Proto Honda, aber immer noch nicht in maximaler Übereinstimmung. Neunter Platz für den Venezianer Damiano Schena, zu diesem Anlass auf Nova Proto NP03 und auf dem Podium in der Kategorie Motorradmotoren. Der Apulier Francesco Leogrande auf Osella PA 21 Honda komplettierte die Top Ten mit einem glänzenden Erfolg in der CN-Gruppe. Der Fahrer aus Fasano ließ auf der langen Strecke seine Erfahrung einfließen, perfekt unterstützt vom Zweisitzer des Team Catapano. Der zweite Platz unter den Prototypen mit einem aus der Serie abgeleiteten Motor ging an den aus Latium stammenden und amtierenden Meister Alberto Scarafone, der aufgrund einer nicht perfekten Abstimmung auf allen 17,3 km im Junior Superclimb Tricolor etwas verlor unter den Wolf GB 08 Thunder für den Umbrer Filippo Ferretti, der dem kalabrischen Experten Rosario Iaquinta vorausging, der das Wolf-Flaggschiff befehligt.

Hervorragende Leistung mit Rekord unter den Silhouetten der E2SH-Gruppe für Manuele Dondi aus Bologna auf dem agilen und stets großzügigen Fiat X1/9 powered by Alfa Romeo, der sein Saisondebüt gab. Hinter ihm der Ligurer Gianluca Ticci, ebenfalls Fvale 07-Fahnenträger auf Fiat

Ein packendes und spektakuläres Duell zwischen erfahrenen Bahnfahrern und hervorragenden Bergsteigern, gewonnen vom Gastgeber und Präsidenten der Scuderia Trentina Giuseppe Ghezzi im Porsche 997 GT3. Ghezzi setzte sich mit einer großen Willensprobe und einem ungestümen Einsatz mit nur 18 Cent gegen den angreifenden Thomas Pichler durch, Autor eines spannenden Tests im Lamborghini Huracan GT3. Ebenfalls auf dem Podium stand der BMW Z4 GT3 des stacheligen Römers Marco Iacoangeli, nun Zweiter in der Meisterschaft. Unter dem reinen GT3-Gesamtpodest holte der italienische Spitzenreiter Lucio Peruggini im GT Super Cup auf dem Ferrari 488 Evo die volle Punktzahl, während den GT Cup von Roberto Ragazzi aus Padua, ebenfalls auf dem Cavallino 488, knapp vor dem Kalabrier Gabry gewonnen wurde Fahrer auf Porsche 911. In der TCR-Gruppe zeigte Luca Tosini aus Brescia seine Stärke in einem Audi Rs3 LMS, der mit 1:46 vor dem entschlossenen Salvatore Tortora aus Salerno auf Peugeot 308 und dem Apulier Giovanni Angelini auf Volkswagen Golf Gti an erster Stelle lag die Autos mit DSG-Getriebe. Heimrekord in der Gruppe E1 für Alessandro Zanolli, der auf dem Skoda Fabia Rs eine außergewöhnliche Leistung erzielte und vor dem Kalabrier Giuseppe Aragona mit 3,41 Sekunden Vorsprung lag, der am Steuer des hervorragenden Volkswagen Golf Mk7 zunächst an den kostbaren Italiener dachte Punkte. Ebenfalls auf dem Podium stand ein weiterer Rallyefahrer aus dem Trentino wie Tiziano Nones auf einem Skoda Fabia und dann der akrobatische Südtiroler Harald Freitag auf einem Opel Kadett. Anna Maria Fumo gewann die Racing Start Cup-Gruppe mit dem Anstieg im Rennen der Tarantina von Gretaracing auf einem Peugeot 308, mit dem sie den Einheimischen Alessandro Giovanelli auf einem MINI und Luca Tomaselli auf einem Alfa 147 Gta um 6,01 hinter sich ließ. Im Racing Start Plus holte sich Giacomo Liuzzi am Steuer des MINI den Sieg über Bondone zurück und zeigte sich zufrieden mit den effektiven Anpassungen von SAMO Competition, die es der Fahrerin aus Fasano ermöglichten, den Überschwang der talentierten Südtirolerin Selina Prantl einzudämmen, die für die Beim ersten Mal in Bondone auf einem 2000-cm³-MINI schloss er mit einem Vorsprung von 2,37 Zoll auf. Dritter wurde der immer gute Isidoro Alastra, der aus Trapani stammende Vicenza, der seine gelegentliche Anwesenheit im Rennen oft mit einem MINI bezahlt. Knapp unter dem Podium war Fabrizio Bommartini der erste der Saugmotoren im Honda Civic. Eine Wendung im Racing Start RSTB 2.0, bei dem Oronzo Montanaro auf MINI gewann und sich der Fahrer aus Fasano über einige Unvollkommenheiten beschwerte, die noch behoben werden mussten. Der Apulier belegte offiziell den Spitzenplatz, als ein bei technischen Kontrollen festgestellter Vergaserunregelmäßigkeit Antonio Scappa in seinem Seat Leon Station Wagon aus der Wertung eliminierte. Zweiter Platz für die anderen Fasano Angelo Loconte auf MINI, wie der Kalabrier Salvatore Mondino, Spitzenreiter der Serie und Erster unter den Hubräumen bis 1,6. Beim RS mit Saugmotor setzte sich Antonio Vassallo aus Salerno auf einem Renault Clio vor Luciano Moscardi aus Brescia auf einem Clio in der Cup-Version und Paolo Venturi auf einem Honda Civic Type-R durch.

Sizilianischer Erfolg mit Salvatore Totò Riolo auf einem PCR A6 BMW der 4. Gruppe ebenfalls im Rennen Europäische Oldtimermeisterschaft.
Gesamt: 1. Fazzino (Osella Pa30) 9’16″80; 2. Bohnen (Nova Proto Np01) 0,63; 3. Lombardi (Osella Pa21 4C T) 6“58; 4. Degasperi (Np01) 8”62; 5. Cassibba S. (Np01 Synergy) 18”15; 6. Di Caro (Np03) 26”53; 7. Venturato (Np03) 30”14; 8. Moratelli (Np01 Honda) 41″48; 9. Schena (Np03) 46”60; 10. Leogrande (Osella Pa21) 49”96.
Gruppen. Rs.: 1. Vassallo (Renault Clio) 12’40”54; 2. Moscardi (Renault Clio) 19″93; 3. Venturi (Honda Civic) 22″71. RsT: 1. Montanaro (Mini Cooper) in 12’11”84; 2. Loconte (Mini Cooper) 2″55; 3 Mondino 4″21. Rs+: 1. Liuzzi 11’26”59; 2. Prantl 2“37; 3. Alastra 3″20 (alle beim Mini Cooper). Rs Cup: 1. Smoke (Peugeot 308) 11’29”88; 2. Giovanelli A. (Mini Cooper) 6”01; 3. Tomaselli (Ar 147) 27″85. E1: 1. Zanolli (Skoda Fabia) 10’32”61; 2. Aragon (Vw Golf) 3″41; 3. Keine (Skoda Fabia Evo) 28″31. Tcr: 1. Tosini (Audi Rs3 Lms) 10’59’07; 2. Tortora S. (Peugeot 308) 1“46; 3. Angelini (Vw Golf Gti Dsg) 14″53. Gt: 1. Ghezzi (Porsche 911 Gt3 R – 997) 10’33”46; 2. Pichler (Lamborghini Huracan GT3) 0“18; 3. Iacoangeli (Bmw Z4) 3″54. E2Sh: 1. Dondi (Fiat X1/9) 10’08”04; 2. Ticci (Fiat X1/9) 18″24; 3. Gramenzi (Ar-Mg 4C Judd) 46″29. Cn: 1. Leogrande 10’06”76; 2. Scarafone 2″81; 3. Graziosi 45“87 (alle auf Osella Pa21). E2 Moto: 1. Di Caro 9’43”22; 2. Venturato 3”61; 3. Schena 20“07 (alle auf Np03).

Rangliste der italienischen Superclimb-Meisterschaft nach 3 Rennen: Gesamt: 1 Faggioli, S. 55; 2 Fazzino 47; 3 Conticelli F. 25. Rennstart RS: 1 Aquila 105; 2 Vassallo 70; 3 Pintos 60,5. Rennstart RSTB: 1 Mondino 103; 2 Montanaro 86; 3 Loconte 81. RS+ Aspire: 1 Need 44; 2 Megales 41,50; 3 Guzzetta und Savoia 40. RS+: 1 Prantl 73; 2 Loffredo 50; 3 Liuzzi 66,5. RS-Cup: 1 Smoke 104; 2 Giovanelli 87; 3 Cardetti 49. E1: 1 Aragon 115; 2 Tortora A. 88; 3 D’Acri 81. TCR: 1 Tosini 110; 2 S. und Tortora 100; 3 Angelini 66. GT: 1 Peruggini 110; 2 Iacoangeli 94; 3 Parrino 54. E2SH: 1 Gramenzi 92; 2 D’Antoni 25; 3 Pancotti 21. CN: 1 Leogrande 102; 2 Scarafone 80; 3 Marinelli 35. E2SC: 1 Faggioli 110; 2 Fazzino 94; 3 Cassibba S. 74,50.

Kalender der italienischen Superclimb-Meisterschaft: 26.-28. April, 66. Monte Erice (TP), CIVM Süd; 10.-12. Mai, 65 Coppa Selva di Fasano (BR), CIVM Süd; 14.–16. Juni, 73. Trient – ​​Bondone (TN), CIVM Nord; 28.–30. Juni, 63. Paolino Teodori Cup (AP), CIVM Nord-Süd; 12.–14. Juli, 53. Vallecamonica Trophy (BS), EHC, CIVM Nord; 2.-4. August, 59. Rieti Terminillo – 57. Bruno Carotti Cup (RI), Koeff. 1,5, CIVM Nord-Süd; 30. August – 1. September, 59. Luigi-Fagioli-Trophäe (PG), Koeff. 1,5, CIVM Nord-Süd.

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