ZENITH PRATO mit HEAD HIGH, aber CASTELFIDARDO geht in SERIE D

ZENITH PRATO mit HEAD HIGH, aber CASTELFIDARDO geht in SERIE D
ZENITH PRATO mit HEAD HIGH, aber CASTELFIDARDO geht in SERIE D

Castelfidardo – Zenith Prato 3:1 (Hinspiel 1:2)

CASTELFIDARDO: Sarti, Pedini (38′ st Fossi), Fabbri, Cannoni, Fabiani, Morganti, Evangelisti, Miotto, Braconi (28′ st Nacciarrito L.), Napapere, Sidorenco (8′ st Guella). Verfügbar: Schirripa, Graciotti Lucio, Marzuolo, Niccolini, De Meo, Graciotti Loris. Trainer: Marco Giuliodori.
ZENITH PRATO: Brunelli, Bagni (37′ st Gonfiantini), Cela, Fateri, Kouassi (45′ st Mariani), Rosi, Saccenti, Casini (33′ st Moretti), Castiello (43′ st Mari), Chiaramonti, Lunghi (19′ st Ciravegna). Verfügbar: Pellegrini, Luka, Gonfiantini, Buscema, Braccesi. Trainer: Simone Settesoldi.
SCHIEDSRICHTER: Gabriele Framba aus Turin, Coad. von Usman Ghani Arshad aus Bergamo und Leo Posteraro aus Verona.
NETZWERKE: 1′ pt Evangelisti (C), 14′ pt Braconi (C), 22′ st Cela (Z), 32′ st Miotto (C).
NOTIZ: Cannoni (C) wurde in der 19. Minute vom Platz gestellt.

Die Saison von Zenith Prato endet mit nur einem großen Bedauern, denn nach dem Vorsprung im Hinspiel unterlagen sie auswärts mit 3:1 und der Traum der Serie D verblasste.

Nach weniger als zwanzig Sekunden liegen die Gastgeber dank eines schönen Abschlusses von Evangelisti bereits in Führung. In der 14. Minute fiel der zweite Treffer durch Braconi, der nach einem Kopfball von Nanapere traf. Zenith Prato ließ sich jedoch nicht entmutigen und schloss in der 22. Minute der zweiten Halbzeit mit Cela, der eine Vorlage von Castiello erhielt und diese ins Netz köpfte. Dann, in der 32. Minute, gab es einen eisigen Schauer mit Miotto, der die Toskaner vernichtete.

Nach dem Rennen kommentierte der Vizepräsident von Zenith Prato Enrico Cammelli über sein Facebook-Profil mit großem Sportsgeist: „Es ist nie einfach, eine Niederlage zu kommentieren, es ist nicht einfach, nachdem man eine außergewöhnliche Reise hinter sich hat, die uns einen Schritt vom Traum entfernt hat. Aber gerade weil die Reise außergewöhnlich war, kann ich nur denen danken, die sie möglich gemacht haben, also der gesamten Mannschaftsgruppe und dem gesamten technischen Personal, danke auch unseren Fans, die heute sechs Stunden angereist sind, um uns zu unterstützen. Leider hat es nicht geklappt wie wir gehofft hatten. Herzlichen Glückwunsch an Castelfidardo, der die D-Serie im Doppelvergleich gewonnen hat“.

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