Tanzfestival. Die letzte große Gala. Zwischen magischen Balletten und der Preisverleihung

Tanzfestival. Die letzte große Gala. Zwischen magischen Balletten und der Preisverleihung
Tanzfestival. Die letzte große Gala. Zwischen magischen Balletten und der Preisverleihung

VIAREGGIO

„Ich wurde geboren, um das Unmögliche zu glauben, und meine Vorstellungskraft ist nicht in der Lage, weniger zu glauben.“ So rezitiert Forest Blakk in seinem „Der schönste Gedanke“, einem Lied, zu dem die Kinder des zeitgenössischen Labors von Sasha Riva und Simone Repele am Samstagabend auf der Bühne von Principino Eventi tanzten, während des von Monica moderierten Abschlussabends Lubinu und Enrico Contarin vom Tanzfestival. Und genau das, was oft unmöglich erscheint, streben und erreichen die Tänzer, die in den letzten Wochen zwischen der Bühne des Caruso-Auditoriums und den Räumen des Principino auftraten und lernten. So auch bei dieser vierten Ausgabe, die von der Stadtverwaltung unter der künstlerischen Leitung von Andrea Volpintesta organisiert wurde und deren Abschlussgala eine Demonstration war. Ein Abend mit vielen Aufführungen, von der Poesie von Riva und Repele über das neoklassizistische Labor von Attila Csiki unter Beteiligung von Rita Pompili und Manuel Milani bis hin zur „Coppelia“ von Mai Ezoe und Damiano Felici, die gerade ihren Abschluss gemacht hatten Opernschule aus Rom. Ebenso hat er viele Auszeichnungen gesehen. Von den Plaketten an die 17 teilnehmenden Schulen, über die Carla Fracci Awards bis hin zu den Meisterklassenlehrern und vor allem über die Stipendien, die nach der Primaballerina benannt sind, und die für die renommierten Schulen in London, Amsterdam und New York Jungen und Mädchen. Ein Festival, dessen Protagonist zwar der Tanz, aber auch die Solidarität war. Dank des Beitrags von Schulen und Außenstehenden kamen tatsächlich 6.000 Euro zusammen, die am Samstagabend in zwei gleichen Spenden von den Stadträten und an die Vereine „Fiori di Loto“ und „Mi cura di me“ übergeben wurden der Stadtrat Rodolfo Salemi. Wer, vielleicht hat er recht, kann Viareggio „wie eine Schublade voller Träume“ sein.

gp

PREV Simona Ventura und Giovanni Terzi auf der Dolce Vita-Terrasse des Grand Hotel in Rimini. Das Programm
NEXT Doppelerfolg für das Herren-Trentino, erster Sieg für das Damenteam