Ausstellung in Trient: Es hätte schlimmer kommen können

Im Palazzo Trentini gibt es eine Ausstellung mit einer Auswahl von Werken mit dem Titel „Es könnte schlimmer sein„, die Ausstellung, die die 40-jährige Lehrtätigkeit von Professor Giorgio Perilli präsentiert, dessen großes Engagement für die Schule der Universität des Dritten Lebensalters in Trient besonders wichtig war. Bis zum 27. Juni täglich geöffnet. Zur Ausstellung gibt es Bildunterschriften mit Titel, Autor und Stil des Werkes. Die Autoren sind in Sektionen gruppiert und allesamt Studierende des Professors bzw. Studierende, derzeit etwa zwanzig Frauen und ein Mann.

Der innerste Teil beherbergt die Werke des Meisters, insbesondere den Christus der Kathedrale, in Gemälden und Miniaturen. Die Formulierung des Titels ist eine Hommage an den Professor, der damit den Studierenden die Wertschätzung ihrer Arbeiten signalisiert.

91 Jahre an viele Freunde, alle seine Staffelei-Gefährten, von der Università Popolare Trentina, wo er Nicolò Rasmo ablöste, über die Universität des Dritten Lebensalters bis hin zu der jüngsten Arbeit allein für die Trento Painters Association Group. Der Maestro blickt auf eine ununterbrochene berufliche und kreative Karriere seit 1958 zurück.

Der Künstler stammt aus Chieti und eines der ausgestellten Werke ist seiner Stadt gewidmet. Öffnungszeiten der Ausstellung: Mo-Fr 10-19 Uhr und Sa-So 10-12 Uhr und 15-18 Uhr. Die ausgestellten Künstler sind: Giorgio Perilli, Lucia Berlanda, Carla Capra, Liana Casatta, Bruna Cognola, Carla Decarli, Palma Iantoschi, Marcella Marchesoni, Franco Pedrotti, Danielle Poli, Adriana Selva, Dolores Tomasi, Anna Zanzotti, Marta Zini, Fiorella Zocchio und Germana Zuccatti.

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