Ist das auch für Cerignola ein sinnvolles Projekt?

Jeder von uns kann etwas tun, um die Lebensqualität an dem Ort, an dem wir leben, zu verbessern. Auch wenn die kritischen Probleme zahlreich und für jeden klar sind, ist das Beschweren und Zeigen mit dem Finger absolut nicht die Lösung, um sie anzugehen oder mögliche Lösungen zu finden.

Durch konkrete und zielgerichtete Initiativen sollen die Bürger dazu eingeladen werden, sich aktiv am Leben der Stadt zu beteiligen.

In Foggia hat die Gemeinde bereits 2018 eine Initiative gefördert, die die Bildung eines Vereins vorsieht Gruppe freiwilliger, wachsamer Großeltern die die örtlichen Polizeibeamten bei einigen Aufgaben unterstützen.

Konkret, ich wachsame Großeltern (mit einem Alter ab 75 Jahren) werden zur Überwachung des Verkehrs in der Umgebung von verwendet Schulen, Gewährleistung größerer Sicherheit für Schüler beim Betreten und Verlassen von Schulen.

Im Jahr 2018 gelang es wachsamen Großeltern, mit ihrer Präsenz 80 % der Schulen in Foggia abzudecken. Heute sind jedoch nur noch 12 Einheiten übrig, sodass eine Sensibilisierungskampagne gestartet wurde, um weitere zu rekrutieren.

Dennoch könnte sich die Tätigkeit als Kinderschutzbeauftragter für viele Rentner als hervorragende Möglichkeit erweisen, ihre Freizeit effektiv zu gestalten.

Projekte wie das von angenommene Gemeinde Foggia Ihr Ziel ist es, Bürgern unterschiedlichen Alters die Möglichkeit zu geben, die Stadt aktiver und bewusster zu erleben.

Wie viele wachsame Großeltern stünden zur Verfügung, um ab September nächsten Jahres in Cerignola vor den Schulen einen Freiwilligendienst zu leisten? Viele vielleicht. Aber auch einige wenige wären willkommen, es wäre dennoch eine Lektion in Sachen Zivilisation, von der alle profitieren könnten.

PREV Flughafen Perugia, Flüge nach Lampedusa und Verona beginnen
NEXT „Schaffung eines Museums der Oper von San Frediano in Lucca“