Vom Kosovo in die Provinz Crotone, um seine Wurzeln zu entdecken

Vom Kosovo in die Provinz Crotone, um seine Wurzeln zu entdecken
Vom Kosovo in die Provinz Crotone, um seine Wurzeln zu entdecken

**Vom Kosovo nach Crotone Arbëria: eine Reise zur Entdeckung der historischen Wurzeln**

Fili Meridiani war Gastgeber einer Gruppe junger Berufstätiger aus dem Kosovo. Kosovo, albanische Sprache und Identitätist die jüngste Republik Europas, die 2008 nach dem Unabhängigkeitskrieg von Serbien gegründet wurde.

Dieses außergewöhnliche Event ist Teil des Programms des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten und Diaspora des Kosovo Citizen Diplomacy Fellowshipan dem die besten jungen Fachkräfte aus dem Kosovo beteiligt sind, darunter zweite Generationen von Auswanderern, die auf der ganzen Welt leben (USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweden).

Für zwei sehr intensive Tage die Gemeinden Pallagorio, Carfizzi und San Nicola dell’Altoder sie sind zum Schauplatz eines beispiellosen kulturellen Austauschs geworden. Die Teilnehmer konnten Elemente ihrer historischen Wurzeln entdecken, die dem Volk der Arbëresh gemeinsam sind, und in die reiche Arbëreshe-Tradition eintauchen, wodurch tiefe und dauerhafte Bindungen entstanden. Die erlebten Erfahrungen und die geteilten Geschichten haben unauslöschliche Spuren hinterlassen und die Verbindung zwischen den beiden Realitäten gestärkt.

Das reichhaltige und abwechslungsreiche Programm bot zahlreiche Aktivitäten:

– **Arbëresh-Küche**: Entdeckung der typischen Küche im Independent Restaurante Bar in Pallagorio mit dem Dromësat-Labor, der gesegneten Pasta des Arbëresh mit Rosina Marra.

– **Wein- und Streetfood-Verkostungen**: im Tenuta Renda di Carfizzi, wo die Gäste die Arbëreshë-Weine schätzten.

– **Ansichten**: in Monte Pizzuta, San Nicola dell’Alto, mit atemberaubender Aussicht.

– **Kulturelle Besuche**: im Muzé Spazio Arbëria und in der Goldwerkstatt Arbëresh in Lapietra.

– **Traditionelle Erlebnisse**: der Pupughejo-Ritus, Symbol der Freundschaft, gefeiert mit Frau Carmela.

– **Wichtige Treffen**: mit Fra Nikolin in der Carmine-Kirche und Besuch der Arbëresh-Glocken.

– **Treffen mit Arbëria und dem Kosovo**: um neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erkunden.

– **Traditionelle Kostüme**: Die Gäste trugen wertvolle Arbëresh-Kostüme und erlebten die lokale Kultur in vollen Zügen.

Ettore Bonanno, Verantwortlich für die Organisation und Bewirtung von Fili Meridiani, erklärte: „Dieses Treffen war eine außergewöhnliche Erfahrung, die alle Teilnehmer bereichert und die Rolle von gestärkt hat.“ Meridianfäden als eine Organisation, die international kooperieren kann

Wir freuen uns sehr, dass durch den herzlichen Empfang der Community und das Interesse junger Fachkräfte aus dem Kosovo eine tiefe und dauerhafte Bindung entstanden ist. Wir freuen uns über die zukünftigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit, die diese Veranstaltung eröffnet.“

Fabio Spadafora, CEO von Emira Digital, Partner der Veranstaltung, betonte: „Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit sind von grundlegender Bedeutung, um neue Möglichkeiten zwischen Gemeinschaften zu eröffnen. Diese Veranstaltung zeigte, wie Dialog und kultureller Austausch die Bindungen zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft stärken und Möglichkeiten für gegenseitiges Wachstum und Entwicklung schaffen können.“

Die Veranstaltung stärkte das Wir- und Gemeinschaftsgefühl, was die Hoffnung auf weitere zukünftige Interaktionen nährt. Besonderer Dank geht an Lendita HaxhitasimBotschafter von Kosovo in Italien, für seine wertvolle Organisation und an alle, die Gastfreundschaft und Unterstützung geboten haben.

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