Marken, gute Bücher je nach Anzahl der Kinder

Marken, gute Bücher je nach Anzahl der Kinder. Die Leiter der verschiedenen italienischen Regionen denken bereits über das neue Schuljahr nach. In der Region Marken wurden offenbar Vorschläge unterbreitet, um Familien dabei zu helfen, den Preissteigerungen für Schulmaterial standzuhalten. Schauen wir uns noch ein paar Details an:

In der Region Marken wurden offenbar zwei Vorschläge zu Leistungen gemacht, um allen das Recht auf Bildung zu garantieren. Hier finden Sie alle Details zu den eingereichten Vorschlägen:

Marken, gute Bücher je nach Anzahl der Kinder: Hier finden Sie alle relevanten Details

Den ersten Informationen zufolge scheint es für das neue Schuljahr einige Neuigkeiten zu geben. Alles würde auf der Beschleunigung der Auszahlung der Beiträge für den Kauf von Schulbüchern basieren.

Darüber hinaus wäre für Familien, in denen eine größere Anzahl von Kindern die Schule der ersten und zweiten Stufe besucht, eine weitere Zuweisung vorgesehen. Letzteres würde tatsächlich nicht vom ISEE abhängen, sondern von der Anzahl der Kinder, die Schulen besuchen.

Bei allen oben genannten Anfragen handelt es sich um Anfragen, die der Präsident des Familienvereinigungsforums in einem Brief an die Verantwortlichen der Region richtet. Wir würden daher mit den zuständigen Landesräten und dem Leiter des Landesschulamtes sprechen.

Der Zweck dieser Anträge bestünde genau darin, die Unterstützung für die Familien von Schülern voranzutreiben, die im Schuljahr 2024/2025 Bücher kaufen sollten. Diese Anfragen entstehen nach einer Reihe von Vorhersagen hinsichtlich der Mindestausgaben, die für jeden Studenten getätigt werden sollten.

Schätzungen zufolge würde jedes Kind, das eine weiterführende Schule besucht, etwa 1300 Euro für Bücher und andere Schulmaterialien benötigen. Wenn sie jedoch die Mittelschule besuchen, würden die Kosten jeweils etwa 700 Euro betragen.

Der Präsident des Forums hat offenbar erklärt, dass die Region Marken den Familien der Studierenden eine Reihe von Vorteilen gewähren werde. Letztere basierten jedoch immer auf von der ISEE vorgegebenen Bändern. Daher würden sie nicht die tatsächliche wirtschaftliche Situation von Familien mit studierenden Kindern widerspiegeln.

Basierend auf dieser Aussage scheint es, dass die beiden Anträge vom Präsidenten gestellt wurden. Er hätte auf den weiteren Anstieg der Preise sowohl für Bücher als auch für andere Schulmaterialien verwiesen. Er hätte daher erklärt, dass diese Kosten für die meisten Familien nicht tragbar wären. Oder was auf jeden Fall nur mit großen Schwierigkeiten aufrechterhalten werden könnte.

Die Folge dieser hohen Kosten wäre, dass Kinder im Alter zwischen 16 und 18 Jahren ihr Studium abbrechen würden. Der Präsident hätte noch einmal betont, dass dies eine Verweigerung des Rechts auf Bildung wäre.

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