Alles ist bereit für die italienischen Meisterschaften im Radsport-Zeitfahren

Grosseto. Alles bereit für den Start Italienische Meisterschaften im Einzelzeitfahren im Radsport 2024 gesponsert von der Gemeinde: Sie finden am 19. und 20. Juni statt. Über die Veranstaltung wird auch auf Rai-Kanälen ausführlich in den Medien berichtet.

Die in Zusammenarbeit mit dem italienischen Radsportverband organisierte Veranstaltung stellt eine grundlegende Etappe des dar Italienische Profi-Radsportmeisterschaft 2024 und ist Teil des Projekts „Tricolour Tuscany“, das vorsieht, dass alle Spiele der italienischen FCI-Meisterschaften in der Toskana stattfinden. Die flache Route wird sein 35 Kilometer für Männer und 25 Kilometer für Frauen und unter 23-Jährige mit Abfahrt und Ankunft in der Viale della Repubblica. Ebenfalls am Start ist der Champion Filippo Ganna, der sich nach dieser Etappe in Grosseto zurückziehen wird, um sich auf die Olympischen Sommerspiele in Paris vorzubereiten.

“Unsere Stadt – kommentiert der Bürgermeister Antonfrancesco Vivarelli Colonnawieder einmal steht er im Mittelpunkt der Sportszene. An den italienischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren 2024 werden neben den zahlreichen Enthusiasten mehrere hundert Personen teilnehmen. Diese Veranstaltung stellt eine außergewöhnliche Gelegenheit dar, den Sporttourismus zu fördern und die territoriale Realität von Grosseto aufzuwerten. Alles aus einer Perspektive nicht nur auf nationaler, sondern auch internationaler Ebene. Das Gebiet der südlichen toskanischen Maremma mit Grosseto als führender Gemeinde wurde zur Europäischen Sportgemeinschaft 2024 ernannt und bestätigt damit sein Engagement und seine Exzellenz im Sportbereich..

Der Premierminister ist zufrieden, Fausto Turbanti: „Mit großem Stolz nehme ich an der Präsentation der italienischen Radsportmeisterschaften ‚Toscana tricolore‘ teil. Auch dieses Mal konnte die Verwaltung eine wichtige Chance nutzen, die mir sehr am Herzen liegt und die ich mir unbedingt gewünscht habe, weil sie eine große Chance zur Sichtbarkeit unseres Territoriums darstellt. Und es wird eine Ehre sein, einen Champion vom Kaliber eines Filippo Ganna in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Ich danke der Region, der Föderation und dem Regionalkomitee für die Zusammenarbeit und für die große Sensibilität, die bei der Organisation dieser großartigen Veranstaltung gezeigt wurde.“

Auch der Sportstadtrat ist online, Fabrizio Rossi: „Wir freuen uns, ein hochkarätiges Sportereignis wie die italienischen Einzelzeitfahrmeisterschaften 2024 in Grosseto auszurichten. Diese Veranstaltung unterstreicht nicht nur unser Engagement für den Sport, sondern stärkt auch die Verbindung unserer Stadt zum Radsport auf nationaler Ebene. Es wird eine einmalige Gelegenheit sein, einige der besten italienischen Radfahrer in Aktion zu sehen. Wir laden alle Bürger ein, mitzumachen und die Sportler entlang der Strecke zu unterstützen und so eine unvergessliche Atmosphäre zu schaffen. Ich bin mir sicher, dass es ein großartiges Sportfest und ein Moment des Stolzes für unsere Gemeinschaft wird.“

Die Veranstaltung in Grosseto ist ein wertvoller Wendepunkt für den Radsportverband. „Toskana – hebt C ​​hervorIch bestelle Dagnoni, Präsident von Federciclismo – Es ist die Heimat des Radsports: die heroische von Champions wie Bartali, Magni und Nencini und die moderne von Ballerini und Bettini. Es ist auch das Land von Martini, dem edlen Vater aller unserer Nationalmannschaften, der diesen Sport zwischen den beiden Epochen zu einem Champion führte, einem toskanischen Adoptivvater wie Nibali. Der Radsport hat es geschafft, die vielen Seelen dieses wundervollen Landes mit derselben Leidenschaft zu vereinen. Wir erwarten eine einzigartige und eindrucksvolle Show, auch in Grosseto.“

Die Worte des toskanischen Präsidenten der Föderation haben den gleichen Tenor: Saverio Put. “DERdas Projekt „Tricolor Tuscany“ 2024 – weist darauf hin – Es krönt die Arbeit des gesamten toskanischen Regionalkomitees Federciclismo, das darauf abzielt, viele Faktoren unserer regionalen Tradition aufzuwerten. Ich danke dem Nationalverband dafür, dass er uns die Gelegenheit gegeben hat, dieses neue Format auszuprobieren, von dem wir hoffen, dass es in Zukunft ein Anfang für andere sein wird.“

Abschließend noch der Kommentar von Cinzia Simonelli, Rennleiter und Mitglied der Radsportgewerkschaft Larcianese: „Wir sind stolz, die Veranstaltung organisiert zu haben. Unser Unternehmen hat sich engagiert und optimal mit den Institutionen zusammengearbeitet. Wir erwarten eine breite Beteiligung: Unsere Priorität wird es sein, ein gutes Ergebnis zu erzielen.“

PREV Wetter in Venetien, die Vorhersage für Donnerstag, 20. Juni: leicht bewölkt oder bewölkt
NEXT Prato, das Festival der Woll- und Seidenstraße kehrt zurück