Games, Das regionale Verwaltungsgericht Piemont verweist Fragen der territorialen Zuständigkeit an das Verfassungsgericht, nachdem ein Betreiber Berufung gegen Adm eingelegt hat

Games, Das regionale Verwaltungsgericht Piemont verweist Fragen der territorialen Zuständigkeit an das Verfassungsgericht, nachdem ein Betreiber Berufung gegen Adm eingelegt hat
Games, Das regionale Verwaltungsgericht Piemont verweist Fragen der territorialen Zuständigkeit an das Verfassungsgericht, nachdem ein Betreiber Berufung gegen Adm eingelegt hat

ROM – Das Verwaltungsgericht der Region Piemont bittet das Verfassungsgericht, über Fragen der territorialen Zuständigkeit zu entscheiden, und zwar im Zusammenhang mit einer Berufung, die von zwei Glücksspielbetreibern beim Verwaltungsgericht eingereicht und vom Rechtsanwalt Luca Giacobbe gegen die Regionaldirektion für Zoll und Monopole des Piemont gefördert wurde , Aostatal und Ligurien. Letztere machen nämlich geltend, dass Rechtsbehelfe gegen Adm-Maßnahmen in die Zuständigkeit des regionalen Verwaltungsgerichts Latium fielen.

DAS PROBLEM – Die beiden Unternehmen haben Berufung eingelegt, um die Aufhebung der stillschweigenden Nichteinhaltung zu beantragen, die die Regionaldirektion Adm gegenüber dem am 16. Januar 2024 eingereichten und am darauffolgenden 28. Februar beantragten Antrag geäußert hat. Der Antrag zielte darauf ab, die Einleitung eines Verwaltungsverfahrens mit einer Mitteilung an den bisherigen Konzessionär über die Aufhebung der entsprechenden Genehmigung für die Einziehung von Glücksspielen in der Lounge des Beschwerdeführers zu erreichen; Damit sollte der Eintritt des neuen Händlers, mit dem das Unternehmen einen Vertrag über die Nutzung von Spielautomaten abgeschlossen hatte, ermöglicht werden, um die des vorherigen Händlers zu ersetzen, mit dem der Vertrag bald auslaufen würde. Es kam zu einem Streit vor dem Zivilgericht von Rom, das mit Urteil vom 7. Oktober 2023 die Erschöpfung der Verträge zwischen den Parteien in Bezug auf die beiden Casinos feststellte. Nach der von den beiden Unternehmen eingelegten Einleitungsbeschwerde erhob Adm Einspruch gegen die territoriale Unzuständigkeit des regionalen Verwaltungsgerichts Piemont und argumentierte, dass Berufungen gegen die Maßnahmen von Adm in die Zuständigkeit des regionalen Verwaltungsgerichts Latium fielen.

DIE ENTSCHEIDUNG – Das Verwaltungsgericht der Region Piemont hat die Entscheidung zur Frage der territorialen Zuständigkeit daher an das Verfassungsgericht zurückverwiesen und erklärt, dass „da die Erteilung neuer und unterschiedlicher Genehmigungen für den Betrieb von zwei bereits bestehenden rechtmäßigen ‚Glücksspielhäusern‘ problematisch ist.“ die die Befugnisse der Territorialdirektion Piemont, Ligurien und Aostatal und nicht direkt die der Zoll- und Monopolbehörde betreffen, kein allgemeines Kriterium für die Erteilung von Genehmigungen für das gesamte Staatsgebiet erfüllen, überhaupt nicht betroffen sind Fragen besonderer verfassungsrechtlicher Vorrechte wie der Verwaltung des Justizpersonals oder der Notwendigkeit der Bildung einer notwendigerweise eindeutigen Rechtsprechung, wie im Fall unabhängiger Behörden.

GM/Agipro

Bildnachweis wp paarz/Flickr CC BY-SA 2.0

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