Campobasso: Die PD und die Politik der „Kopplungen“. Pino Ruta in Gefahr?

Angesichts der Stichwahl am 23./24. Juni Nicola Lanza von Zivilklage startete einen Frontalangriff auf die Demokratische Partei (PD) und verglich sie mit Gottesanbeterin das nach der Paarung seine Partner verschlingt. Die von Lanza verwendete Metapher ist ebenso kraftvoll wie besorgniserregend: „Die Das Verhalten der Gottesanbeterin ist bekannt, sie praktiziert Kannibalismus und das Weibchen neigt oft dazu, das Männchen zu verschlingen. Es muss auch gesagt werden, dass man in der Antike glaubte, dass die Gottesanbeterin den Tieren, denen sie begegnete, Hungersnot und Unglück vorhersagte.

Lanza führt weiter aus, dass die PD in Italien ihre Verbündeten mit einer „tödlichen Umarmung“ verschlinge. Ein starker Vorwurf, der sich seiner Meinung nach in der jüngsten politischen Dynamik sowohl auf nationaler als auch auf lokaler Ebene bestätigt. „Das passiert der M5S auf nationaler und lokaler Ebene und es passiert allen, die sagen, sie wollen alles ändern“, behauptet Lanza mit Blick auf die Kommunalwahlen in Campobasso. Der Vorwurf ist klar: Wer sich mit der PD verbündet, dem droht ein trauriger Nachwort.

Der zentrale Punkt von Lanzas Rede ist die Notwendigkeit einer authentischen politischen Erneuerung, ein Weg, den er als „aus Tränen und Blut, aus Isolation, Schmerz und Müdigkeit“ beschreibt. Der Weg zur Veränderung kann laut Civil Action nicht an einem einfachen Konsens gemessen werden, sondern erfordert Opfer und Konsequenz.

Civil Action, angeführt von Lanza, hat sich entschieden, eine harte und unnachgiebige Linie beizubehalten und versucht, in Molise eine solide Alternative sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene aufzubauen. „Menschen guten Willens werden uns immer auf dieser Linie finden“, schließt Lanza und richtet einen Appell an diejenigen, die echte und dauerhafte Veränderungen wollen. Die Analogie zur Gottesanbeterin und die heftige Kritik an der PD werfen Fragen über die Stabilität politischer Allianzen und die Zukunft von Persönlichkeiten wie Pino Ruta auf.

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