Die Gemeinde Udine verzichtet auf Finanztransfers an lokale Behörden

Der Gemeinde Udinevertreten durch den stellvertretenden Bürgermeister Alessandro Venanzinahm an der Sitzung teil Rat der Kommunalbehörden (CAL), um verschiedene Themen zu besprechen, darunter die Vereinbarung über Finanztransfers an lokale Behörden. Diese Vereinbarung ist integraler Bestandteil des Haushaltsanpassungsgesetzes für die Jahre 2024-2026. Trotz einiger positiver Anmerkungen hat sich die Gemeinde Udine entschieden, sich in dieser entscheidenden Frage der Stimme zu enthalten.

Mehr Mittel für 2024

Laut Venanzi begrüßte die Gemeinde Udine die Nachricht von a Erhöhung des Finanztransfers voraussichtlich für 2024. Es ist von einer Steigerung von die Rede eine Million und 200 Tausend Euro innerhalb des kommunalen Einheitsfonds. Der stellvertretende Bürgermeister betonte jedoch die Notwendigkeit eines solchen endgültige Lösung von Ungleichheiten die einige Städte in der Region, darunter auch kleine Gemeinden, benachteiligen.

Venanzi hat das hervorgehoben Udine erhält geringere Transfers um etwa 20 % im Vergleich zu Städten wie Triest und Görzund leidet auch im Vergleich zu Pordenone. Die Gemeinde Udine und ganz Friaul bitten daher um eine Neuausrichtung der Übertragungen und der Aufteilung um unfaire Ungleichheiten innerhalb des regionalen Territoriums zu vermeiden. Dies war der Hauptgrund für die Enthaltung der Gemeinde.

Ich stimme gegen die Änderung des Unternehmensrelaunch-Gesetzes

Darüber hinaus hat die Gemeinde Udine gegen den Entwurf des Vergleichsgesetzes gestimmt, der Folgendes enthält Änderung des Rilancimpresa-Gesetzes. Diese Änderung sieht eine regionale Ausrichtung vor Ernennung der Präsidenten der Konsortienein Prozess, der einen Funken auslöste Verwirrung unter den Vertretern der Gemeinde.

Venanzi kritisierte den Vorgang und nannte ihn irrituellda hierfür die Ernennung eines Konsortiumspräsidenten durch die Mitglieder in einer geheimen Abstimmung erforderlich wäre, jedoch erst nach einer vorherige Rücksprache mit dem Präsidenten der Region. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters war diese Änderung nicht der Fall mit den Territorien einverstanden und mit den Bürgermeistern, die die Interessen der Gemeinden innerhalb der Konsortien vertreten sollten.

Bitte um umfassendere Beratung

Die Gemeinde Udine hofft auf einen stärkere Koordination mit den Territorien und eine ausführliche Überprüfung der vorgeschlagenen Innovationen. Venanzi äußerte den Wunsch, dass diese Veränderungen möglich seien ausführlich rezensiert in der Ratskommission, mit dem Ziel, in modifizierter und verbesserter Form im Regierungspräsidium Einzug zu halten.

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