Die „Entdeckung“ der Diplomfabriken… Inspektionen in Kampanien, Sizilien und Latium – La Nuova Padania

Die „Entdeckung“ der Diplomfabriken… Inspektionen in Kampanien, Sizilien und Latium – La Nuova Padania
Die „Entdeckung“ der Diplomfabriken… Inspektionen in Kampanien, Sizilien und Latium – La Nuova Padania

Inspektionen in 70 privaten weiterführenden Schulen in den Regionen Kampanien, Latium und Sizilien und für 47 davon haben die zuständigen regionalen Schulleitungen bereits unter Einhaltung der Kreuzverhörregeln mit den Verfahren für den Widerruf begonnen Parität. Und es gibt 71 Inspektionsgremien, die sich aus technischen Leitern aller zentralen und peripheren Verwaltungen zusammensetzen und auf der Grundlage eines auf nationaler Ebene festgelegten Besuchsprotokolls arbeiten. Mit diesen Zahlen hat das Ministerium für Bildung und Verdienste den „DIPLOMIFIKATIONEN“ den Kampf angesagt, also jenen Schulen, die sich nicht an die Regeln halten und an denen das Abitur zu einfach erworben werden kann. Die zu prüfenden Schulen wurden unter denjenigen Schulen identifiziert, bei denen das Phänomen einer abnormalen Zunahme der Schülerzahlen in den Abschlussklassen im Vergleich zu einer geringen Zahl von Schülern in den Anfangsklassen in den vorangegangenen Schuljahren am deutlichsten auftrat. Die Ergebnisse der Inspektionen zeigten ein weit verbreitetes Bild von Unregelmäßigkeiten, die von den regionalen Schulämtern Kampaniens und Latiums sowie der Region Sizilien untersucht wurden. Darüber hinaus förderten die Inspektionsgremien in einer Reihe von Fällen die Berichterstattung an die Guardia di Finanza, auch dank der vom Ministerium für Bildung und Verdienste mit dem Generalkommando unterzeichneten Absichtserklärung, und an die Staatsanwaltschaft für Kompetenzprofile Untersuchung.

Zu den gravierendsten und bedeutsamsten Unregelmäßigkeiten, die sich aus den Inspektionen ergaben, zählt das Mim: unzureichende Anzahl von Klassenzimmern, um alle aktivierten Klassen unterzubringen, und/oder unzureichende Ausstattung im Verhältnis zu den eingeschriebenen Schülern; Nichteinhaltung der Stundenpläne der Disziplinen der Studienrichtungen und in einigen Fällen vollständige Streichung einiger Disziplinen; Mangel an Laboren, an landwirtschaftlichen Betrieben im landwirtschaftlichen technischen Bereich, an Küchen und Lebensmitteln im Lebensmittel- und Weinbereich; Fehlen eines Lehrplans für politische Bildung; Betrieb mehrerer fünfter Nebenklassen mit einem hohen Anteil von Schülern mit Wohnsitz außerhalb der Region (bis zu 90 %), deren Wohnsitz in der Nähe der Schule nicht zum Zweck des regulären Schulbesuchs angegeben wird; Lehrpersonal ohne Qualifikation oder gar Zugangsberechtigung zum Unterrichten der Fachrichtungen; Abweichungen zwischen den in den einzelnen Arbeitsverträgen angegebenen Arbeitszeiten und den sich aus den Unterrichtsunterlagen ergebenden Arbeitsleistungen; schwerwiegende Nichteinhaltung der geltenden Bestimmungen über Eignungsprüfungen und Ergänzungsprüfungen; Lücken und Inkonsistenzen bei der Führung von Papier- und elektronischen Aufzeichnungen, die die Richtigkeit der Bescheinigungen untergraben. Neben den Kontrollen des Aufsichtsplans förderte Minister Valditara auch wichtige Regulierungsinitiativen, die darauf abzielen, die Unregelmäßigkeiten, die sich aus den laufenden Kontrollen ergeben haben, noch wirksamer zu bekämpfen.

Dies bezieht sich unter anderem auf die Pflicht zum elektronischen Register, die Grenzen der Einrichtung von Begleitklassen und die Regelungen zur gleichzeitigen Ablegung von Prüfungen über mehrere Schuljahre hinweg. Die neuen Maßnahmen wurden im Ministerrat im Rahmen des Vereinfachungsgesetzes genehmigt. Der Gesetzentwurf wird den Kammern in Kürze vorgelegt und gemäß den Bestimmungen des Pnrr bis Ende dieses Jahres genehmigt.

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