Er ist ein 29-jähriger kolumbianischer Arbeiter, der in Italien legal ist

PORDENONE – Am Ende der Arbeitsschicht vergewaltigt und ausgeraubt, als sie alleine im Park das Auto erreichte. Das Opfer war ein 18-jähriges Mädchen. Die Polizei…

Bereits Abonnent? Hier anmelden!

  • Alle die Artikel der Website, auch aus der App
  • Einblicke und Newsletter exklusiv
  • DER Podcasts unserer Unterschriften

– oder –

Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen

Abonnieren

SONDERANGEBOT

SONDERANGEBOT

MONATLICH

4,99 €

1 € PRO MONAT
Für 3 Monate

JETZT AKTIVIEREN

Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr

Abonnieren Sie mit Google

PORDENONE – Am Ende der Arbeitsschicht vergewaltigt und ausgeraubt, als sie alleine im Park das Auto erreichte. Das Opfer war ein 18-jähriges Mädchen. Die Carabinieri des Provinzkommandos von Pordenone haben den mutmaßlichen Täter der sexuellen Gewalt und des Raubüberfalls identifiziert und festgenommen, die in der Nacht von Samstag, dem 8., auf Sonntag, dem 9. Juni, im Stadtzentrum gegen das Mädchen verübt wurden. Er ist ein 29-jähriger Arbeiter kolumbianischer Herkunft, der jedoch in Pordenone wohnt. Die Dynamik und Einzelheiten des Geschehens wurden heute Morgen während der Pressekonferenz im Provinzhauptquartier der Carabinieri in Pordenone bekannt gegeben.

Die Bitte um Hilfe

Das Hilfeersuchen an die Polizei ging am vergangenen Wochenende um 2.03 Uhr ein. Ein Mädchen anrufen, das inzwischen im Santin-Hotel Zuflucht gefunden hatte. Sie sagte, sie sei gerade sexuell missbraucht und auch ausgeraubt worden.

Gewalt auf der Straße

Nachdem sie ihre Arbeitsschicht verlassen hatte, erreichte die 18-Jährige gerade ihr Auto auf dem Parkplatz, als sie beim Überqueren der Adam-und-Eva-Brücke angegriffen und vergewaltigt wurde. Der Mann zog und schlug sie, packte sie an den Haaren, brachte sie auf die Wiese und raubte sie aus, wobei er ihr das Geld wegnahm, das sie in ihrer Tasche hatte. Sie hatte ihren Angreifer gut erkannt und so schlossen die Carabinieri anhand der Geschichte des Opfers und der von den Kameras aufgenommenen Bilder den Kreis um einen Ausländer, der sich legal auf italienischem Territorium aufhielt.

Das Profil des Angreifers

Grünes T-Shirt, schwarze Hose und Turnschuhe. Dunkles Haar, fast rasiert. Trotz des Schocks der jungen Frau eine detaillierte Beschreibung, die es den an der Untersuchung beteiligten Soldaten ermöglichte, einen Hinweis zu identifizieren und dann zu einem späteren Zeitpunkt das Feld einzugrenzen. Ein genaues Profil stammt vom Opfer, das Auskunft über den Körperbau, die Kleidung des Mannes an diesem Abend und den Teint geben konnte. Zu diesem Zeitpunkt waren die über die Straßen der Stadt verstreuten elektronischen Augen von entscheidender Bedeutung. Nach Durchsicht der Videos konnte der Angreifer von dem Moment an, als er das Mädchen verfolgte, bis zu den Gewalttaten aufgespürt werden. Und gerade aus der Sicht dessen, was von den Kameras aufgezeichnet wurde, ergibt sich die Hypothese, dass der Mann alles vorsätzlich geplant hat, indem er das Opfer identifizierte, bis er auf ihn wartete und dann zuschlug.

© ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Der Gazzettino

X

PREV Stadtrat: Haushaltsänderung genehmigt
NEXT Venetien – 45 Fälle von Dengue-Fieber aus dem Ausland eingeschleppt. 10 Fälle von Zeckenstich-Enzephalitis