Athen, Schottland, Italien: Drei Sinfonien von Mendelssohn in Carpi im Unterrichtskonzert des Ensemble Concordanze – SulPanaro

Athen, Schottland, Italien: Drei Sinfonien von Mendelssohn in Carpi im Unterrichtskonzert des Ensemble Concordanze – SulPanaro
Athen, Schottland, Italien: Drei Sinfonien von Mendelssohn in Carpi im Unterrichtskonzert des Ensemble Concordanze – SulPanaro

CARPI – Felix Mendelssohnein außergewöhnliches Genie, war der erste Musiker, der das Orchester vom Pult aus mit dem Taktstock dirigierte, und der erste Musicalstar, der nahezu weltweite Erfolge feierte und Einladungen zu Auftritten aus allen europäischen Ländern und sogar Übersee mit einem Publikum von 100 Zuschauern erhielt -harte Fans und sogar eine rein weibliche Fortsetzung. Tatsächlich ging seine kosmopolitische Dimension weit über die von Haydn und Beethoven hinaus: Die zahlreichen Reisen, die er in seinem kurzen Leben unternahm, haben immer Spuren in seiner Musik hinterlassen, insbesondere in der symphonischen. Und es wird genau den internationalen Erfahrungen Mendelssohns gewidmet sein Athen, Schottland, ItalienDie Kostenlose Konzertstunde beim Ensemble Concordanze Nachdem es in die Gefängnisse von Ravenna und Ferrara sowie in zwei Behandlungseinrichtungen, Oikos-CEIS und Casa di Tina, gebracht wurde, wird es der Öffentlichkeit präsentiert Regenbogenkreis von Santa Croce von Carpi am Sonntag, 23. Juni, um 11.00 Uhrim Rahmen der Ausstellung „Classico è poi lei“, gefördert von ARCI mit Unterstützung der CR Carpi Foundation.

In seinen Zwanzigern entdeckte Mendelssohn das faszinierende schottische Land, das den Romantikern so am Herzen lag; im folgenden Jahr unternahm er seine persönliche „Reise nach Italien“ auf den Spuren des lieben Goethe: Aus diesen Erlebnissen entstanden zwei seiner beliebtesten Stücke, zwei Meisterwerke damals und heute: die Konzertouvertüre „Die Hebriden und die Italienische Symphonie“. Aber Das symphonische Stück, das in seiner Karriere zum ersten Mal ins Schwarze traf, der größte Ausdruck seines Genies, war die von Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ inspirierte Konzertouvertüre: Dieser Geniestreich strotzte vor Erfindungsreichtum, als er erst 17 Jahre alt war. bevölkert von Feenwesen, in ein magisches Licht getaucht, erfüllt von außergewöhnlichen Melodien und märchenhaften Orchesterfarben.

Genau diese drei Stücke bilden ein perfektes Porträt des Weltpopstars Mendelssohn, Symphoniker und Orchesterdirigent, und bilden auch das Programm des Sonntagskonzerts: Die drei symphonischen Meisterwerke werden in Originaltranskriptionen aufgeführt, die von Concordanze erstellt wurden Einerseits lassen sie sie in einem anderen Licht wiederentdecken, aber vor allem ermöglichen sie, da sie an jeden Ort transportierbar sind, den Bologneser Musikern, Mendelssohn auf eine neue Reise mitzunehmen und seine wunderbare Musik auch weiter entfernten Menschen näher zu bringen, z Gefangene und Menschen, die unter psychischen Problemen leiden.

PLANEN:

Felix Mendelssohn (1809-1847)

Ouvertüre aus der Bühnenmusik zu „Ein Sommernachtstraum“ Opus 21 (1826)

Ouvertüre „Die Hebriden“ Opus 29 (1829)

Sinfonie A-Dur „Italienisch“ Opus 90 (1833)

Der nächste Termin im Goethe Zentrum wird sein Sonntag, 14. Juli um 11.00 Uhr mit ‘Schwester und Brudergewidmet ihrer Schwester Fanny, einem großen musikalischen Genie, die sich aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse, die Frauen damals in eine Nebenrolle verbannten, nicht voll entfalten konnte. Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.concordanze.com, die Facebook-Seite Ensemble Concordanze und das Instagram-Profil Konkordanzen.

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