SASSOCORVARO – Schock in Sassocorvaro, nachdem sich am Mittwochabend die tragische Nachricht vom Tod von Fabiola Prosperini, der 44-jährigen Mutter, verbreitete…
Bereits Abonnent? Hier anmelden!
- Alle die Artikel der Website, auch aus der App
- Einblicke und Newsletter exklusiv
- DER Podcasts unserer Unterschriften
– oder –
Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen
Abonnieren
SONDERANGEBOT
SONDERANGEBOT
MONATLICH
4,99 €
1 € PRO MONAT
Für 3 Monate
JETZT AKTIVIEREN
Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr
Abonnieren Sie mit Google
SASSOCORVARO – Schock in Sassocorvaro nach der tragischen Nachricht vom Tod von Fabiola Prosperinidie 44-jährige Mutter, die seit 11 Tagen auf der Intensivstation liegt, nachdem sie am 8. Juni letzten Jahres neun Minuten lang in dem Auto gefangen war, das im Hafen von Lavagna im Osten Liguriens ins Meer stürzte.
Im Auto saß die ganze Familie: die Frau, ihr Mann Massimiliano Paoli und ihre drei Kinder im Alter von 6, 13 und 16 Jahren. Der Jüngste befindet sich immer noch in kritischem Zustand im Kinderkrankenhaus Gaslini in Genua. Die Nachricht löste in Sassocorvaro große Aufregung aus, da das Ehepaar ursprünglich aus der Gegend von Alto Montefeltro stammt, obwohl sie schon lange in Mailand im Bankensektor leben und arbeiten. An diesem Samstag war die Familie von Mailand nach Ligurien gekommen, um den Tag auf See an Bord eines von einem Freund geliehenen Schlauchboots zu verbringen. Als sie zum Hafen zurückkehrte, verließ sie das Schiff und stieg ins Auto, um nach Hause zurückzukehren. Beim Ausfahrtsmanöver aus dem Parkhaus war das vom Ehemann gelenkte Fahrzeug jedoch aus noch zu klärenden Gründen mit hoher Geschwindigkeit rückwärts angefahren, gegen eine Anlegesäule geprallt und anschließend ins Wasser gefallen. Unmittelbar nach dem Unfall stürzte sich ein Taucher, der die Szene vom Dock aus beobachtet hatte, ins Meer und konnte den Vater und seine beiden Söhne im Teenageralter retten. Stattdessen saßen die Mutter und das jüngste Kind im Fahrgastraum fest und warteten auf Hilfe.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Adria-Kurier