Die Projekte zur Instandhaltung der Bibliotheken Carluccio, Pavese, Passerin D’Entreves und der Zentren für Jugendprotagonismus „L’isola che non c’è“ und „Centrointerno“ wurden genehmigt – TorinoClick

Die Projekte zur Instandhaltung der Bibliotheken Carluccio, Pavese, Passerin D’Entreves und der Zentren für Jugendprotagonismus „L’isola che non c’è“ und „Centrointerno“ wurden genehmigt – TorinoClick
Die Projekte zur Instandhaltung der Bibliotheken Carluccio, Pavese, Passerin D’Entreves und der Zentren für Jugendprotagonismus „L’isola che non c’è“ und „Centrointerno“ wurden genehmigt – TorinoClick

Nicht nur Buchdepots, sondern eine Art Plattform für den Zugang zu kulturellen Inhalten, zur Information, zur Produktion und Erneuerung von Wissen, öffentliche Räume, die einladender und integrativer werden, echte Sammelzentren und kulturelle Bezugspunkte für Stadtteile und die Stadt, Bibliotheken sind das Herzstück des integrierten Stadtplans der Stadt Turin, der Dreh- und Angelpunkt der Stadterneuerungsmaßnahmen für die Nachbarschaftsbüros und das städtische Gefüge, in dem sie untergebracht sind.

Der Stadtrat genehmigte in der letzten Sitzung auf Vorschlag der für das Kulturerbe zuständigen stellvertretenden Bürgermeisterin Michela Favaro die Exekutivprojekte für die außerordentliche Instandhaltung der Stadtbibliotheken Luigi Carluccio, Cesare Pavese und Passerin D’Entreves in den Jugendzentren Protagonismus „L’isola that isn’t there“ und „Centro inside“ und auf dem Bürgerzentrum von Monte Ortigara 95.

Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Nutzung der Immobilien zu verbessern, die Gebäude zu schützen, ihre sichere Nutzung zu fördern und die regelmäßige Durchführung der Aktivitäten zu ermöglichen, und zwar durch die Wiederherstellung der Funktionalität der architektonischen Elemente, die Wiederverwendung der Umgebungen sowie die Optimierung des Managements bestehender Systeme und deren Neuentwicklung. Geplant sind außerdem Arbeiten zur Neugestaltung des Außenraums und der Grünflächen sowie zur Beseitigung architektonischer Barrieren rund um die Bibliotheken.

„Bibliotheken sind eine Infrastruktur sozialer Beziehungen und öffentlicher Beteiligung, Orte, die nicht auf passive Unterhaltung oder kommerziellen Austausch abzielen, sondern kulturelle Bezugspunkte, die Möglichkeiten des Zusammenseins bieten“, erklärt die stellvertretende Bürgermeisterin Michela Favaro. „Sanieren Sie sie neu, um ihre Zugänglichkeit und Qualität zu verbessern.“ Die Schaffung von Räumen wird positive Auswirkungen auf die Sozialität und Inklusion haben und zum Wohlbefinden und zur Gesundheit von Einzelpersonen und Gemeinschaften beitragen.“

Die Bibliothek „Luigi Carluccio“ und das Bürgerzentrum, in dem sich städtische Ämter und Vereine befinden, werden einer funktionalen Anpassung an die neuen Nutzungsbedürfnisse unterzogen. Die geplanten Maßnahmen betreffen die energetische Sanierung der Struktur, die Anpassung der Räumlichkeiten, die Erneuerung der Systeme und die Sicherheit des Gebäudes. Insbesondere werden die Dächer und Unterstände restauriert, die Vorhangfassaden, Zwischendecken und Böden ersetzt und alle Systeme erneuert, um die Energieeffizienz und Sicherheit zu verbessern (elektrische Anlage, Beleuchtung, Heizung und Kühlung, Wasser und Abwasser, Feuer). Prävention und Videoüberwachung). Auch die Innen- und Außenräume werden mit neuen Möbeln neu gestaltet und die Bibliothek mit neuen digitalen Infrastrukturen ausgestattet, um den Bürgern die Nutzung von Inhalten und Diensten zu erleichtern. Der Außenbereich und die Umzäunung werden mit der Anordnung von Grünflächen, Wegen, Sitzplätzen und neuen vertikalen und horizontalen Schildern neu gestaltet.

Die Bibliotheken „Cesare Pavese“ und „Alessandro Passerin d’Entrèves“ sowie die öffentlichen Räume rund um die beiden Kulturzentren werden saniert, beginnend mit der Renovierung der Gebäude zur Verbesserung ihrer Funktionalität und Energieeffizienz. Der Eingriff betrifft auch die Brandschutz- und Videoüberwachungssysteme und -strukturen, die Innen- und Außenausstattung wird neu angeordnet und die Bibliotheken werden mit neuen digitalen Infrastrukturen ausgestattet, um den Bürgern die Nutzung von Inhalten und Diensten zu erleichtern.

In den öffentlichen Bereichen in der Nähe der drei Bibliotheken werden Wartungsarbeiten an Straßenbelägen und Gehwegen durchgeführt, darunter die Beseitigung architektonischer Barrieren, die Neugestaltung von Grünflächen, die Sanierung und das Beschneiden von Bäumen.

Zu den vorgesehenen Arbeiten gehören auch die Instandhaltung der Gebäude und die Anpassung der Lager- und Bibliotheksdepots in der Via Orvieto 57 in der ehemaligen Superga-Fabrik.

Für die Zentren für Jugendführung „L’Isola che non c’è“ in der Via Rubino 24 und „Centro Dentro“ im Corso Siracusa 225 wird das Gebäude renoviert und die Toiletten und Systeme auf den neuesten Stand gebracht zur Verbesserung der Raumnutzung (Büros und Mehrzweckräume).

Auch Koordinierungs-, Begleit- und Bürgerbeteiligungsaktivitäten im Integrierten Stadtplan werden in den Bibliotheken durchgeführt. Gemeinsam mit dem Dritten Sektor werden Aktionen zugunsten von Jugendlichen und jungen Menschen geplant.

Die für die Interventionen vorgesehenen Gesamtausgaben belaufen sich auf 11 Millionen und 525 Tausend Euro, davon 9 Millionen und 500 Tausend Euro (5 Millionen 856 Tausend und 300 Euro für die Arbeiten an der Stadtbibliothek Luigi Carluccio und dem Bürgerzentrum; 5 Millionen und 286 Tausend Euro). für die Arbeiten an den Bürgerbibliotheken Pavese, Passerin D’Entreves und an den Zentren für Jugendprotagonismus „Neverland“ und „Centre Inside“), finanziert mit Mitteln des Pnrr „Integrated Urban Plan – More“ und 1 Million und 625 Tausend Euro mit Mittel aus dem „Fonds für die Inbetriebnahme nicht aufschiebbarer Arbeiten“.

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