Trient, zwei Jahre Tätigkeit: Bilanz der Valtes-Stiftung | Gazzetta delle Valli

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Trient, zwei Jahre Tätigkeit: Bilanz der Valtes-Stiftung | Gazzetta delle Valli
Adjektive, die – so wurde hinzugefügt – gut zu den Zielen von Valtes passen, das sich seit seiner Gründung als Förderer gesunder und nachhaltiger Lebens- und Denkweisen in einem kooperativen Zusammenleben für ein generatives Gemeinschaftsmodell präsentiert.“

Während der Veranstaltung im Tagungsraum der Zweigstelle von Grigno von dem Cassa Rurale Valsugana Und Tesino (derselbe Rahmen, in dem vor zwei Jahren die offizielle Präsentation der Valtes-Stiftung stattfand) sprach Arnaldo Dandrea, Präsident des genossenschaftlichen Kreditinstituts. „Valtes – stellte er fest – ist eine bereits ausgereifte Realität des dritten Sektors, weil es ihm in diesen ersten Jahren seiner Tätigkeit gelungen ist, durch die von ihm umgesetzten Projekte den Plan zu erfüllen, der seine Gründung geleitet hat.“

Paolo GonzoGeneraldirektor von Cassa Rurale Valsugana und Tesino, widmete seine Rede „Die Stärke der Zahlen“. Er erläuterte den Teilnehmern die Zusammenfassung der wichtigsten Wirtschafts- und Finanzdaten, die es uns ermöglichen, gemeinschaftliche Entwicklungsprojekte mit Blick auf die Zukunftsaussichten zu unterstützen.

Am Abend sprach auch der Professor Enrico Bramerini der Universität Trient zum Thema „Valtes-Gemeinschaftsvermittler“ und per Fernverbindung der Professor Stefano Zamagni mit einer Reflexion zwischen Meritokratie und Verdienst.

Bei dem Treffen waren kommunale Interessengruppen anwesend: Gemeindeverwalter, aber auch Schulleiter, Kategorievertreter sowie einige Nutzer der von der Stiftung geförderten Projekte und Ausschreibungen. Eine Gelegenheit, sich zu treffen und gemeinsam über den Aufbau eines Gemeinschaftsprozesses zu sprechen, der immer attraktiver werden kann.

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