Der Regionalrat hat grünes Licht für den Anpassungshaushalt gegeben und neue Mittel bereitgestellt

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Der Regionalrat hat den Gesetzentwurf zur Anpassung der Haushaltsprognose offiziell genehmigt sieht insgesamt 127 Millionen Euro zur Finanzierung neuer Ausgabeninitiativen in der Region vor.

Die neuen Ressourcen stammen aus mehreren Quellen: Etwa 53 Millionen Euro stammen aus Steuereinnahmen, fast 7 Millionen aus dem Haushaltsüberschuss des Regionalrates für 2023, 11,5 Millionen aus Dividenden der Autostrada del Brennero, 54 Millionen aus dem Verwaltungsüberschuss des letzten Jahres und 1,7 Millionen aus der Rückkehr ehemaliger Regionalräte.

Auf der Ausgabenseite wird die Region 106 Millionen Euro als öffentlichen Finanzierungsbeitrag der Provinzen Bozen und Trient tragen.

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„Die Zahlen dokumentieren die korrekte Verwaltung der Ressourcen durch die Strukturen der Region“, erklärte Präsident Arno Kompatscher. „Diese Ressourcen können effektiv in die Sozial- und Wirtschaftspolitik eingebracht werden und für ein integriertes und funktionierendes System verfügbar gemacht werden. Dies sind außergewöhnliche Mittel, die es uns auch ermöglichen werden, die Ausgabenpolitik des Territoriums zu unterstützen.“

In derselben Sitzung genehmigte der Regionalrat auch das Regionale Wirtschafts- und Finanzdokument (DEFR), das die zur Erreichung der geplanten Ziele erforderlichen Maßnahmen festlegt, sowie den Gesamtbericht der Region.

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