Die Region besteht auf dem Moratorium, der Schatten des Windangriffs bleibt bestehen

Die Debatte über das „Moratorium“ der Region zur Begrenzung des Ansturms von Energiespekulanten aus erneuerbaren Quellen begann gestern Nachmittag und wird heute im Rat fortgesetzt. Der Todde-Rat strebt eine Einigung mit der Mitte-Rechts-Opposition an, um eine einheitliche Maßnahme zu genehmigen.

Im Wahlkampf waren der Präsident und die Mehrheit gegen den Windangriff. Es war der Kampf, den es auszufechten galt. Zumindest auf operativer Ebene hat sich etwas geändert: „Wir müssen uns wie eine seriöse Region verhalten“, sagt Gouverneurin Alessandra Todde heute. Aber die 6,2 Gigawatt, die bis 2030 produziert werden sollen und die der Insel im Erlass über Fördergebiete zugeteilt werden, bleiben eine enorme Menge.

Der Gesetzentwurf des Rates zur Eindämmung des Ansturms von Photovoltaik-Flügeln und -Modulen, der seit gestern in der Kammer beraten wird, steht vollkommen im Einklang mit der von Pichetto Fratin angenommenen Bestimmung. Auch gestern forderten die Ausschüsse gegen Energiespekulationen einen Richtungswechsel und den Präsidenten, die Zustimmung zum Erlass über Fördergebiete zurückzuziehen, aber Alessandra Todde machte sofort klar, dass sie den Gesetzentwurf ohne wesentliche Änderungen verabschieden wollte, und in diese Richtung Die allgemeine Diskussion über das Moratorium fand gestern statt.

Aus Sicht des Rates handelt es sich hierbei nicht um einen Gesetzentwurf gegen Windkraftanlagen, die für die sardische Landschaft verheerend sind, sondern vielmehr um einen Gesetzentwurf zur Förderung der Energiewende. Dies geht aus den Worten des Präsidenten hervor („Wir müssen eine Energiewende mit einem Energiemix schaffen, der erneuerbare Energien, Gas und die Schließung von Kohlekraftwerken umfasst“) und auch aus denen des Stadtrats für Stadtplanung Francesco Spanedda, Unterzeichner der Änderung des Moratoriums, die die Gebiete festlegt, in denen keine Anlagen gebaut werden dürfen: „Die Grundidee besteht darin, die Errichtung neuer Anlagen dennoch zu ermöglichen, die dann ohne weiteren Flächenverbrauch zur Erreichung des Gesamtziels beitragen.“

(ro.mu.)

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