Pavia, weitere Kontrollen an den Bahnhöfen Vigevano und Mortara

Pavia, weitere Kontrollen an den Bahnhöfen Vigevano und Mortara
Pavia, weitere Kontrollen an den Bahnhöfen Vigevano und Mortara

Förderung der integrierten Sicherheit in Bahnhöfen und Umgebung, um koordinierte Kontrolldienste unter Beteiligung der örtlichen Polizei, insbesondere in den Abendstunden, umzusetzen.

Dies ist das Ziel des Projekts „Sichere Bahnhöfe“, das dank des gestern von der Präfektin von Pavia Francesca De Carlini und den Vertretern der Region Lombardei, RFI, Trenord und unterzeichneten Protokolls bald in den Bahnhöfen von Vigevano und Mortara in Betrieb genommen wird die Bürgermeister der beiden Pavia-Gemeinden.

Die Vereinbarung, die während der Sitzung des Provinzkomitees für öffentliche Ordnung im Palazzo Malaspina unterzeichnet wurde, sieht eine Erhöhung der von der Polizei überwachten Zeitfenster und zusätzliche Kontrolldienste durch die örtliche Polizei vor, dank der Übernahme der finanziellen Ergebnisse von die außergewöhnlichen Leistungen der Region.

Im Einzelnen ist eine größere Anzahl von Diensten außerhalb der Bahnhöfe vorgesehen, um Vandalismus und verunsichernde Verhaltensweisen in der Bevölkerung zu bekämpfen. In diese Richtung geht auch das Engagement von RFI und Trenord, den Anstand dieser Räume aufrechtzuerhalten und die örtliche Polizei zusätzlich zur Präsenz mit integrierbarer technischer Ausrüstung für den Dialog zwischen Einsatzzentralen (Polfer und Polizei) auszustatten Systeme der Videoüberwachung.

Am Rande des Treffens betonte der Präfekt „die aktive und überzeugte Zusammenarbeit bei der schrittweisen Stärkung des Sicherheitsrahmens, von dem dieses Protokoll einen wichtigen Teil darstellt, der die Professionalität der jeweiligen örtlichen Polizei systematisiert und gleichzeitig optimiert.“ die Einsatzkräfte des Ordens mit allgemeiner Gerichtsbarkeit, der Einsatz seiner Humanressourcen für Tätigkeiten zur Verhütung und Bekämpfung von Straftaten“.

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