Andria – Misstrauensantrag gegen Giovanni Vurchio. Wird es wahr sein?

Funken und „angebliche“ Misstrauensbekundungen gegenüber dem Palazzo di Città in Andria.
Dies geht aus einer soeben eingetroffenen Mitteilung des Stadtratspräsidenten hervor DR. Giovanni Vurchioder zu einem „angeblichen Misstrauensantrag“ gegen ihn, auf den er allerdings vorab antworten wollte, erklärt:

„In jüngster Zeit kam es zu Situationen, die durch eine harte, aber konstruktive und physiologische politische/institutionelle Konfrontation gekennzeichnet waren, mit dem hehren Ziel, das Wohlergehen und die Dienstleistungen für unsere Gemeinschaft zu verbessern. Höchstwahrscheinlich ist jemand von solchen Vergleichen betroffen und hat kunstvoll eine Situation der Instabilität und Verwirrung geschaffen, die weder der Verwaltung noch den Bürgern nützt.
Zunächst möchte ich noch einmal betonen, dass meine Arbeit als Stadtratspräsident stets von höchster Professionalität und Transparenz geprägt war. Ich habe mit Hingabe daran gearbeitet, das ordnungsgemäße und korrekte Funktionieren des Rates sicherzustellen, die Regeln zu respektieren und einen konstruktiven Dialog zwischen allen politischen Kräften zu ermöglichen.
Bezüglich des angeblichen Misstrauensdokuments, das von den Stadt- und Provinzsekretären der PD unterzeichnet wurde, Ich glaube, es ist wichtig zu betonen, dass ich, wenn die Nachricht wahr ist und es tatsächlich triftige Gründe für ein Misstrauensvotum gegen mich gibt, die Befürworter und die versteckten Autoren auffordere, diesen Antrag offiziell dem Stadtrat vorzulegen. Es liegt in meiner Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Antrag offen und öffentlich diskutiert wird, damit jeder die Gründe und etwaige Kritikpunkte an meinem Handeln transparent bewerten kann.
Es ist wichtig, dass sich der Stadtrat wieder auf die Bedürfnisse der Stadt konzentriert und seiner Bürger, und nicht über interne Macht- und Managementfragen. Unsere Gemeinschaft verdient eine Verwaltung, die sich ernsthaft und engagiert für das Gemeinwohl einsetzt, anstatt sich von politischen Dynamiken ablenken zu lassen, die das Vertrauen der Bürger gefährden könnten.
Ich vertraue darauf, dass durch eine offene und konstruktive Diskussion Wir können den nötigen Zusammenhalt finden, um uns den Herausforderungen zu stellen, die vor uns liegen, und um unserer Stadt die Verwaltung zu garantieren, die sie verdient.

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