dunkle Pest, die die Gegend von Asti nicht verschont [GALLERIA FOTOGRAFICA] – Lavocediasti.it

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dunkle Pest, die die Gegend von Asti nicht verschont [GALLERIA FOTOGRAFICA] – Lavocediasti.it

Während Italien immer noch vom tragischen Tod von erschüttert ist Satnan SinghEinwanderer, Opfer eines schrecklichen Unfalls, der sich ereignete, als er illegal für ein Unternehmen in Latina arbeitete, das Phänomen des Gangmastering ist bestätigt auch in der Region Asti eine greifbare Realität. Die organisierte Demonstration trug auch dazu bei, das Problem zu bezeugen und anzuprangern gestern Nachmittag auf der Piazza San Secondo durch die Gewerkschaften CGIL, CISL und UILvereint im Kampf gegen Arbeitsausbeutung und auf die sich die Bilder in diesem Artikel beziehen.

Noch in diesem Zusammenhang Es entsteht eine erschreckende Geschichte – ursprünglich von der Zeitung zitiert Die Republik und worüber wir Ihnen bereits in einem früheren Artikel berichtet haben, dass Sie es können hier nochmal nachlesen – wurde der Guardia di Finanza durch eine konkrete Beschwerde aus dem August letzten Jahres zur Kenntnis gebracht.

Nach Angaben der Fiamme Gialle, die unter strengster Geheimhaltung und in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft die notwendigen Ermittlungen durchführt, Es würden vier ausländische Arbeitskräfte eingestellt vor einem Aufnahmezentrum im Raum Asti und unter unmenschlichen Bedingungen bei einem örtlichen Geflügelunternehmen beschäftigt.

Die vier wären es gewesen Er war für die Schlachtung von Hühnern verantwortlich, die dann für den großen Einzelhandel bestimmt waren, und erstickte sie mit Gas gegen eine Gebühr von 20 Euro für jeden beladenen LKW (ab dem vierten Schwerlastwagen sogar auf 10 Euro reduziert), die zwischen ihnen aufgeteilt wird. Fünf Euro pro Person für gefährliche, entwürdigende Arbeit ohne Schutz.

Letizia CapparelliProvinzsekretär von Flai Cgil, bestätigt, dass es sich hierbei nicht um einen Einzelfall handelt: „Wir sind nicht mehr weit vom Jahr 2016 entfernt, als einige Hütten abgebaut wurden. Es ist eine riesige Plage und der Vertriebskreislauf des Großvertriebs entsteht ein absteigendes System, das die Einhaltung der Mindestrechte der Arbeitnehmer nicht garantiert“.

Gangmastering, aber nicht nur das, alle Nuancen der Ermittlungen

Aus der Untersuchung – bei der es nicht an zahlreichen erschreckenden Zeugenaussagen mangelt, darunter die eines fünften ausländischen Arbeitnehmers, der zwar legal, aber mit den anderen vier durch die Dringlichkeit, einen Job zu haben, verbunden ist – geht es hervor ein äußerst alarmierendes Bild Von „illegale“ Arbeiter ohne Schutzvorrichtungen, gezwungen, weggeworfene Tierkadaver zu entsorgen, oft ohne die vereinbarte dürftige Entschädigung zu erhalten.

Frau Das Problem geht weit über die Ausbeutung der Arbeitskraft hinaus. Sie zeichnen sich ab schwere Verstöße gegen die Einwanderungsbestimmungencon die Einbeziehung der außerordentlichen Aufnahmezentren (CAS) als Rekrutierungspool für verzweifelte Arbeitskräfte. Darüber hinaus verschärfen sich die prekären hygienischen Bedingungen, unter denen diese Arbeitnehmer arbeiten ernsthafte Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheitwenn man bedenkt, dass die Produkte auf den Tischen der Verbraucher landen.

Die laufenden Ermittlungen versuchen, Licht in ein System zu bringen, an dem offenbar nicht nur das direkt beteiligte Unternehmen beteiligt ist, sondern auch möglicherweise eine ganze Produktionskette. Möglichkeiten werden geprüft Umweltverstöße im Zusammenhang mit der unsachgemäßen Entsorgung gefährlicher Abfälle und über die Verantwortung derjenigen, die zugelassen haben, dass diese Situation über einen längeren Zeitraum anhält.

Das INPS präzisiert: Immer an vorderster Front gegen Gangmastering und Schwarzarbeit

Das Nationale Institut für Soziale Sicherheit (INPS) bemerkte sein Engagement im Kampf gegen Gangmastering und illegale Arbeit. Im Jahr 2023 führte die Institution eine intensive Kontrolltätigkeit durch, die zum Ergebnis führteAllein im Agrarsektor wurden über 27.000 irreguläre Verträge gekündigtcon 425 Arbeiter meldeten sich nach 669 gezielten Inspektionen.

INPS verfolgt einen neuen Ansatz, der Unterstützungswege für Unternehmen und vorbeugende Kontrollen bietet. Dieser Plan wurde vom Verwaltungsrat unter der Leitung von genehmigt Gabriele Favaist Teil einer umfassenderen Strategie der interinstitutionellen Zusammenarbeit mit dem Arbeitsministerium und der Polizei.

Für 2024, Das Institut hat eine Verschärfung der Kontrollen geplantmit besonderem Aufmerksamkeit auf die am stärksten gefährdeten Sektoren wie Landwirtschaft, Hausarbeit und saisonale Tätigkeiten richten. Das Ziel ist nicht nur völliger Schwarzarbeit, sondern auch sogenannter „Grauarbeit“ entgegenwirken, gekennzeichnet durch formal regelmäßige, aber im Wesentlichen unregelmäßige Beziehungen.

Eine wichtige Neuheit ist die Implementierung des National Submerged Work Portal (PNS)eine Plattform, die einen besseren Datenaustausch zwischen den für die Kontrollen zuständigen Stellen ermöglicht und so die Wirksamkeit von Inspektionen und Überwachung des Phänomens auf nationaler Ebene optimiert.

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